Wir alle fallen von Zeit zu Zeit,
verlier'n den Halt, reißen ein,
Urlaub am Boden, Selbstmitleid
Ich will zurück nach oben, doch nur zu zweit
Den Sinn im Klettern, bis jeder Knochen schmerzt,
Den Sinn im Hoffen, und sei es noch so schwer,
Den Sinn, dem Boden den Rücken zu kehren,
Den hat dein Herz mir erst erklärt.
Und solange wir steigen, ohne Gipfel in Sicht,
Solange um uns nur die Finsternis ist,
Wälder und Wiesen nicht strahlen im Morgenlicht,
Schau ich dir in die Augen, der schönste Anblick
Auf dem Gipfel der Welt da sollen wir thronen,
Keine Reue in uns'ren Herzen wohnen,
Lachen sollen wir und singen da oben,
Wenn die Geister der Zeit komm'n, um uns zu holen.
Und wenn ich falle, will ich in deine Arme fallen,
Ganz nah bei dir, dein Schwert und Atem sein.
Doch nun lieg ich am Boden, muss mich selbst auffangen,
denn die Reise geht weiter, so wie ich...irgendwann
verlier'n den Halt, reißen ein,
Urlaub am Boden, Selbstmitleid
Ich will zurück nach oben, doch nur zu zweit
Den Sinn im Klettern, bis jeder Knochen schmerzt,
Den Sinn im Hoffen, und sei es noch so schwer,
Den Sinn, dem Boden den Rücken zu kehren,
Den hat dein Herz mir erst erklärt.
Und solange wir steigen, ohne Gipfel in Sicht,
Solange um uns nur die Finsternis ist,
Wälder und Wiesen nicht strahlen im Morgenlicht,
Schau ich dir in die Augen, der schönste Anblick
Auf dem Gipfel der Welt da sollen wir thronen,
Keine Reue in uns'ren Herzen wohnen,
Lachen sollen wir und singen da oben,
Wenn die Geister der Zeit komm'n, um uns zu holen.
Und wenn ich falle, will ich in deine Arme fallen,
Ganz nah bei dir, dein Schwert und Atem sein.
Doch nun lieg ich am Boden, muss mich selbst auffangen,
denn die Reise geht weiter, so wie ich...irgendwann