Erst waren es Blicke, dann mehr, und auch zugleich genügt
Ich habe mich öfter entblößt als geschmückt,
mehr gegeben, jedem der mich wollte.
Meine Hände waren offen wie Türen im Sturm,
doch Blumen blieben aus.
Du nahmst, was ich reichte, mit leichtem Gewicht,
kein Dank, kein Blick zurück.
Und ich? Ich lächelte, als wär’s mein Wille,
als wär’s genug, gebraucht zu sein.
Für mich, der Moment, alles und nix
Für dich, der Moment, nur belanglos
Die Nacht, wie ein wacher Traum
Der Morgen, eine kalte Erinnerung
Jetzt wiegt die Stille schwerer als Worte,
die nie gesagt wurden, nie gesagt werden sollten.
Und doch bleibt dein Name auf meiner Zunge,
dein Gesicht in meinen
Gedanken,
wie ein Echo, das nicht vergeht.
Du bedeutest mir mehr, als du solltest.
Und ich wünschte, du hättest es nie gewusst.
~27/02/2025
Ich habe mich öfter entblößt als geschmückt,
mehr gegeben, jedem der mich wollte.
Meine Hände waren offen wie Türen im Sturm,
doch Blumen blieben aus.
Du nahmst, was ich reichte, mit leichtem Gewicht,
kein Dank, kein Blick zurück.
Und ich? Ich lächelte, als wär’s mein Wille,
als wär’s genug, gebraucht zu sein.
Für mich, der Moment, alles und nix
Für dich, der Moment, nur belanglos
Die Nacht, wie ein wacher Traum
Der Morgen, eine kalte Erinnerung
Jetzt wiegt die Stille schwerer als Worte,
die nie gesagt wurden, nie gesagt werden sollten.
Und doch bleibt dein Name auf meiner Zunge,
dein Gesicht in meinen
Gedanken,
wie ein Echo, das nicht vergeht.
Du bedeutest mir mehr, als du solltest.
Und ich wünschte, du hättest es nie gewusst.
~27/02/2025