Der Nebel selbst im trüben Licht,
Sonnenstrahl ihn nicht durchbricht;
verdeckt den Horizont, der schön,
mich sonst einläd zum weitergehen.
Doch heute steht dort eine Wand,
errichtet, von der Schöpferhand;
so machtvoll, mächtig, hochgebaut,
dass man kaum seinen Augen traut.
Ich blieb in Träumen einmal stehen,
vor diesem Wall, doch konnt ich sehen;
dass hinter undurchdringlich Hecken,
ein stolzes Schloß sich tat verstecken.
Und drinnen schlief ein Mädchen fein,
bei dem ich zu gern wollte sein;
doch ließ die Wache mich nicht rein,
so konnte ich nicht die Schöne freien.
Ich ließ sie schlafen, hab beim Essen,
sie später dann gar ganz vergessen;
beim opulenten Festmenü,
gesteh ich ein, vergaß ich sie.
Der Chefkoch hat mich eingeladen,
ich sollte mich an der Tafel laben;
an der sonst nur der König ißt,
wo der auch Raum und Zeit vergißt.
Wie ich erfuhr, wünscht der sich schon,
aus edlem Haus den Schwiegersohn;
das Schicksal den nicht zu ihm läßt,
die Dornenhecke hält ihn fest.
So muß auch die Prinzessin warten,
ist dabei äußerst gut beraten;
dies schlafend in dem Turm zu tunen,
für Kommendes, sich aus zu ruhen.
Ich selbst scheid aus, ich bin es nicht,
steh träumend, vor der Hecke dicht;
wo ich wohl hinwill, könnt ihr‘s raten,
zum Chefkoch und den Rebhuhnbraten.
Sonnenstrahl ihn nicht durchbricht;
verdeckt den Horizont, der schön,
mich sonst einläd zum weitergehen.
Doch heute steht dort eine Wand,
errichtet, von der Schöpferhand;
so machtvoll, mächtig, hochgebaut,
dass man kaum seinen Augen traut.
Ich blieb in Träumen einmal stehen,
vor diesem Wall, doch konnt ich sehen;
dass hinter undurchdringlich Hecken,
ein stolzes Schloß sich tat verstecken.
Und drinnen schlief ein Mädchen fein,
bei dem ich zu gern wollte sein;
doch ließ die Wache mich nicht rein,
so konnte ich nicht die Schöne freien.
Ich ließ sie schlafen, hab beim Essen,
sie später dann gar ganz vergessen;
beim opulenten Festmenü,
gesteh ich ein, vergaß ich sie.
Der Chefkoch hat mich eingeladen,
ich sollte mich an der Tafel laben;
an der sonst nur der König ißt,
wo der auch Raum und Zeit vergißt.
Wie ich erfuhr, wünscht der sich schon,
aus edlem Haus den Schwiegersohn;
das Schicksal den nicht zu ihm läßt,
die Dornenhecke hält ihn fest.
So muß auch die Prinzessin warten,
ist dabei äußerst gut beraten;
dies schlafend in dem Turm zu tunen,
für Kommendes, sich aus zu ruhen.
Ich selbst scheid aus, ich bin es nicht,
steh träumend, vor der Hecke dicht;
wo ich wohl hinwill, könnt ihr‘s raten,
zum Chefkoch und den Rebhuhnbraten.