Der Nebel ziert das kühle Nass
bis zu den ersten Sonnenstrahlen
Geküsst der Tau im feuchten Gras
und glitzert in des Schilfes Hain
Welch wundervolle Zeit des Tages
welch wunderschön Philosophie
welch Glück man hat doch hier zu sein
in so verträumter Harmonie
Des frühen Morgens Schein begrüßend
Ein Vöglein singt, kein Winde weht
Keine Welle stiehlt des Spiegels Glanz
Noch liegt in sanfter Ruh der See
bis zu den ersten Sonnenstrahlen
Geküsst der Tau im feuchten Gras
und glitzert in des Schilfes Hain
Welch wundervolle Zeit des Tages
welch wunderschön Philosophie
welch Glück man hat doch hier zu sein
in so verträumter Harmonie
Des frühen Morgens Schein begrüßend
Ein Vöglein singt, kein Winde weht
Keine Welle stiehlt des Spiegels Glanz
Noch liegt in sanfter Ruh der See