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Feedback jeder Art Der Wind schaut zu wie ich weine

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  • Josina
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leonie

Autorin
Ich liege hier
und es stürmt draußen
bei strahlend blauem Himmel.
Ich spüre eine belanglose Träne
meine Wange entlanglaufen.
Ich schaue auf; ich bleibe still.
In dem Blau
zieht ein wunderschöner Vogel vorbei.
Und manchmal wünsche ich mir ich könnte fliegen.
 
Letzte Nacht hast du mich in meinem Traum geküsst
und es war eine Premiere.
Ich dachte, du seist schon fort,
weit weg,
und doch warst du da.
Womit verdiene ich eine solche Ehre?
Du kannst dir gar nicht vorstellen
wie glücklich ich war.
 
Jetzt bin ich voller Wehmut
und beneide
die Traumversion von mir.
Draußen stürmt es leise
und drinnen zerbricht ein Teil,
den ich schon für eine Weile als verloren sah -
endgültig.
 
 
Hallo, moin Leonie
Das LI erkennt das alles nur ein, schöner Traum war.
Die harte Realität schlägt ihr ins Gesicht.
Schlagartig weiße sie es ist vorbei.
Die Wahrheit schmerzt, die Liebe ist zerbrochen.
Mir hat Dein Gedicht, gut gefallen.
Gerne gelesen
LG Josina
 
  • Josina
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