Vieldenker
Autor
Der Leere Weite mich umgibt
Und der Geist dem Unsinn kippt
Die Stimmen langsam lauter hallen
Und tote Knochen zu Staub zerfallen
Von innen raus die Farben schwinden
Fremde Schatten sich entbinden
Tiefer in die Seele rein
Große Tage nichtig klein
Ein Elend was die Welt versteht
Denn sie täglich Böses säht
Und der Glanz der fernen Tage
Flimmert nur noch Schattig wage
Langsam alles Licht erlischt
Und sich Freund und Feind vermischt
Der letzten Stunden schwere Ruhe
Fallen müde Augen zu
Und die böse Welt versteht
das es nun zu Ende geht
Und die Tage sind vollbracht
Und einzig der Teufel lacht
Wenn dann weder Tag noch Nacht
Weil unentwegt das Dunkle wacht
Doch schlussendlich jeder versteht
Dass es so nicht weitergeht
--------------------------------------------------------------------------------------
Leise Worte in mich dringen
Fast wie Melodien klingen
Die mich wärmen und behagen
Böses von mir fort sagen
Warm und helle Lichter
durch freundliche Gesichter
Die die Welt mir heut geschickt
Als ich trübe um mich blickt
Die Farben werden bunt und bunter
Kleines Herz wird langsam munter
Und der Blick allmählich klar
nimmt freudig die Umgebung wahr
Und wenn dann auch der Teufel schweigt
Und sich des Friedens Freiheit zeigt
Kann der Menschen wahrer Schein
Der Liebe endlich Antrieb sein
Und der Geist dem Unsinn kippt
Die Stimmen langsam lauter hallen
Und tote Knochen zu Staub zerfallen
Von innen raus die Farben schwinden
Fremde Schatten sich entbinden
Tiefer in die Seele rein
Große Tage nichtig klein
Ein Elend was die Welt versteht
Denn sie täglich Böses säht
Und der Glanz der fernen Tage
Flimmert nur noch Schattig wage
Langsam alles Licht erlischt
Und sich Freund und Feind vermischt
Der letzten Stunden schwere Ruhe
Fallen müde Augen zu
Und die böse Welt versteht
das es nun zu Ende geht
Und die Tage sind vollbracht
Und einzig der Teufel lacht
Wenn dann weder Tag noch Nacht
Weil unentwegt das Dunkle wacht
Doch schlussendlich jeder versteht
Dass es so nicht weitergeht
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Leise Worte in mich dringen
Fast wie Melodien klingen
Die mich wärmen und behagen
Böses von mir fort sagen
Warm und helle Lichter
durch freundliche Gesichter
Die die Welt mir heut geschickt
Als ich trübe um mich blickt
Die Farben werden bunt und bunter
Kleines Herz wird langsam munter
Und der Blick allmählich klar
nimmt freudig die Umgebung wahr
Und wenn dann auch der Teufel schweigt
Und sich des Friedens Freiheit zeigt
Kann der Menschen wahrer Schein
Der Liebe endlich Antrieb sein