Ein tiefer Schmerz
Meine Augen erzählen stumm von dem was fehlt, ein tiefer Schmerz, der in der Seele quält.
Meine Augen suchen die Deinen, in der stillen Hoffnung, Du siehst das Flehen, den Schmerz.
Doch dein Blick huscht vorbei, er sieht es nicht und mit jedem Augenblick, die Hoffnung zerbricht.
Ich fühle mich so leer, am Boden ganz zerstört, als ob ein Sturm der Qual mein Innerstes verzehrt.
Keine meiner stillen Bitten fand ihr Ziel, nur Stille hallt zurück, ein trostloses Gefühl.
Was bleibt, ist Kummer, schwer wie die bleierne Nacht, einSchmerz der nagt, unendlich und unbedacht.
Und tief darunter glimmt die ewige Sehnsucht fort, nach einem Licht, an einem fernen Ort.
Meine Augen erzählen stumm von dem was fehlt, ein tiefer Schmerz, der in der Seele quält.
Meine Augen suchen die Deinen, in der stillen Hoffnung, Du siehst das Flehen, den Schmerz.
Doch dein Blick huscht vorbei, er sieht es nicht und mit jedem Augenblick, die Hoffnung zerbricht.
Ich fühle mich so leer, am Boden ganz zerstört, als ob ein Sturm der Qual mein Innerstes verzehrt.
Keine meiner stillen Bitten fand ihr Ziel, nur Stille hallt zurück, ein trostloses Gefühl.
Was bleibt, ist Kummer, schwer wie die bleierne Nacht, einSchmerz der nagt, unendlich und unbedacht.
Und tief darunter glimmt die ewige Sehnsucht fort, nach einem Licht, an einem fernen Ort.