Der Anfang ist ewig, denn stetig gebiert
das Werden der Dinge sich keimend ins Jetzt,
erwächst, sich entfaltend, zu Größe, zuletzt
vom Pfade des Wachsens zum Abgrund geführt.
Dem Abgrund des Daseins, wo es sich verliert,
in jeder Sekunde vom Schicksal gehetzt,
vom Kampf des vergänglichen Werdens entsetzt.
Das Ende ist ewig. Und Neues passiert.
Der Wandel ist ewig, vollendet das Sein,
er wirkt durch die Kräfte und fließt durch die Zeit,
fast allgegenwärtig, beharrlich, zwar klein,
doch ewig summierend, sein Einfluss sehr weit.
Wär Anfang und Ende nicht schöpfend gepaart,
dann stände der Weltlauf, auf ewig erstarrt.
das Werden der Dinge sich keimend ins Jetzt,
erwächst, sich entfaltend, zu Größe, zuletzt
vom Pfade des Wachsens zum Abgrund geführt.
Dem Abgrund des Daseins, wo es sich verliert,
in jeder Sekunde vom Schicksal gehetzt,
vom Kampf des vergänglichen Werdens entsetzt.
Das Ende ist ewig. Und Neues passiert.
Der Wandel ist ewig, vollendet das Sein,
er wirkt durch die Kräfte und fließt durch die Zeit,
fast allgegenwärtig, beharrlich, zwar klein,
doch ewig summierend, sein Einfluss sehr weit.
Wär Anfang und Ende nicht schöpfend gepaart,
dann stände der Weltlauf, auf ewig erstarrt.