Létranger
Autor
Hallo Miserabelle.
Deine Deutung ist mir willkommen. Auch die Feststellung, dass der Text eine vollständige Dekonstruktion andeutet, aber nicht an sich selbst vollzieht, finde ich richtig.
Man muss es zwar nicht wissen, um sich einen Reim auf das Gedicht zu machen, aber tatsächlich hatte ich zuletzt über die zeitgenössische Lyrik des 21. Jahrhunderts gelesen (genauer gesagt die Werke von Monika Rinck, Jan Wagner, Ann Cotton und Steffen Popp) und bin dabei darüber gestolpert, wie sehr diese Texte die postmoderne Philosophie und Sprachtheorie im Bauch haben. In der Folge beschäftige ich mich auch gerade ein bisschen mit diesen Themen, und das bleibt nicht ohne Folgen (in den letzten beiden Gedichten).
Aber wie gesagt, man sollte das nicht wissen müssen. So versuche ich jedenfalls zu schreiben.
LG Lé.
Deine Deutung ist mir willkommen. Auch die Feststellung, dass der Text eine vollständige Dekonstruktion andeutet, aber nicht an sich selbst vollzieht, finde ich richtig.
Man muss es zwar nicht wissen, um sich einen Reim auf das Gedicht zu machen, aber tatsächlich hatte ich zuletzt über die zeitgenössische Lyrik des 21. Jahrhunderts gelesen (genauer gesagt die Werke von Monika Rinck, Jan Wagner, Ann Cotton und Steffen Popp) und bin dabei darüber gestolpert, wie sehr diese Texte die postmoderne Philosophie und Sprachtheorie im Bauch haben. In der Folge beschäftige ich mich auch gerade ein bisschen mit diesen Themen, und das bleibt nicht ohne Folgen (in den letzten beiden Gedichten).
Aber wie gesagt, man sollte das nicht wissen müssen. So versuche ich jedenfalls zu schreiben.
LG Lé.