Hand aufs Herz
Du hast dich da verrannt
mahnt leise der Verstand
und nimmt sogleich beherzt
das Herz an seine Hand
Er führt es durch das Tal
die Zeit lindert das Sehnen
das Leid und auch die Qual
löscht Seelenbrand mit Tränen
Er stärkt es in dem Glauben
an sich, die Kunst zu lieben
keiner darf das Herz rauben
im Takt will es sich wiegen