Gerybald
Autor
In des Winters dunkler Nacht
In des Winters dunkler Nacht
Bin ich heiser aufgewacht
Hab im Traum nach dir geschrieen
Konnte dein Gesicht nicht sehn
In der Winters dunkler Nacht
Habe ich mich aufgemacht
Zog hinaus um dich zu finden
Wollt das Schicksal überwinden
In des Winters dunkler Nacht
Hat der Tod mich ausgelacht
Fand dich unterm Tannengrün
Schrecklich warst du anzusehen
In des Winters dunkler Nacht
Zog ich aus, zur blutgen Schlacht
Zog ich aus um dich zu rächen
Wollt deines Mörders Knochen brechen
In des Winters dunkler Nacht
Hab ich manche Stund verbracht
Zu finden deines Mörder Spur
Doch fand ich seine Opfer nur
In des Winters dunkler Nacht
Stand er vor mir in voller Pracht
Er zog sein Schwert, hieb auf mich ein
Wir kämpften lang im blassen Schein.
In der Winters dunkler Nacht
Hab ich ihn zu Fall gebracht
Traf ihn tödlich mit dem Speer
Und sein Blick schwand mehr und mehr
In des Winters dunkler Nacht
Hab ein Feuer ich entfacht
Zu verbrennen seinen Laib
Auf das nichts von ihm übrig bleibt
In des Winters dunkler Nacht
Kam ich heim von blutger Schlacht
Habe dich am See begraben
Tief sind meiner Seele Narben
In des Winters dunkler Nacht
Hab ich oft mit dir gelacht
Doch ich hör dich niemals mehr
Meine Welt ist kalt und leer
In des Winters dunkler Nacht
Bin ich oft schon aufgewacht
Wart auf meine letzte Stunde
In der ich dich wieder finde
((Gerybald 2010))
In des Winters dunkler Nacht
Bin ich heiser aufgewacht
Hab im Traum nach dir geschrieen
Konnte dein Gesicht nicht sehn
In der Winters dunkler Nacht
Habe ich mich aufgemacht
Zog hinaus um dich zu finden
Wollt das Schicksal überwinden
In des Winters dunkler Nacht
Hat der Tod mich ausgelacht
Fand dich unterm Tannengrün
Schrecklich warst du anzusehen
In des Winters dunkler Nacht
Zog ich aus, zur blutgen Schlacht
Zog ich aus um dich zu rächen
Wollt deines Mörders Knochen brechen
In des Winters dunkler Nacht
Hab ich manche Stund verbracht
Zu finden deines Mörder Spur
Doch fand ich seine Opfer nur
In des Winters dunkler Nacht
Stand er vor mir in voller Pracht
Er zog sein Schwert, hieb auf mich ein
Wir kämpften lang im blassen Schein.
In der Winters dunkler Nacht
Hab ich ihn zu Fall gebracht
Traf ihn tödlich mit dem Speer
Und sein Blick schwand mehr und mehr
In des Winters dunkler Nacht
Hab ein Feuer ich entfacht
Zu verbrennen seinen Laib
Auf das nichts von ihm übrig bleibt
In des Winters dunkler Nacht
Kam ich heim von blutger Schlacht
Habe dich am See begraben
Tief sind meiner Seele Narben
In des Winters dunkler Nacht
Hab ich oft mit dir gelacht
Doch ich hör dich niemals mehr
Meine Welt ist kalt und leer
In des Winters dunkler Nacht
Bin ich oft schon aufgewacht
Wart auf meine letzte Stunde
In der ich dich wieder finde
((Gerybald 2010))