Ava
Autorin
Doch als ich fliegen wollte,
sollte es noch nicht meine Zeit
sein.
Seit wann ist das Schicksal mit mir?
Eine Hand hielt mich fest,
während der Rest
mich belächelte,
ich selbst an Lebenskraft schwächelte,
ich wünschte mir kurz die Hand,
die mich hielt wäre
dein.
Doch es war ein fremder Mann,
Er legte seine Hand auf meine Augen,
kann es kaum glauben:
die Fäden rissen,
Ein Farbenmeer flog auf mich zu,
Es ließ mich vergessen, den grausen Menschen,
der da bist du.
Er legte seine Hand auf meinen Mund,
Spürte Liebe aus neuem Grund,
seine sanfte Hand zog Fäden raus,
ließ mich schmecken Schlaraffenland,
Neue Sachen konnt er mich lieben lassen,
ohne graus, konnts kaum fassen!
Er streichelte meine Nase lieblich,
Schwarze Fäden wurden weiß,
kaltes Blut wurde wieder heiß,
wurd zu heißer Glut,
All die Wut auf Liebe
und auf Herzensdiebe
vergaß ich.
Er berührte meine Brust so liebevoll,
wurd von Liebe voll
ich fühlt mich liebestoll,
Er gab mir sein Herz und füllte Leere,
Wäre ohne sein Herz verblutet,
Fäden ließen los,
ich empfinde nur noch Liebe bloß.
Wollt ihn gerne riechen,
und nicht weiter in
der Trauergrube kriechen,
Bin selbst davon überrascht,
Er hat ein Blick hinter meine Mauern erhascht,
Löste Lungenfäden auf,
ich legte meinen Mund auf seinen drauf.
Konnte wieder lachen, lieben, leben!
Bei jeder Berührung beginnt mein Herz
zu beben.
(Danke an @Gina, welche mich inspiriert hat mit ihrem Kommentar zum ersten Teil )
sollte es noch nicht meine Zeit
sein.
Seit wann ist das Schicksal mit mir?
Eine Hand hielt mich fest,
während der Rest
mich belächelte,
ich selbst an Lebenskraft schwächelte,
ich wünschte mir kurz die Hand,
die mich hielt wäre
dein.
Doch es war ein fremder Mann,
Er legte seine Hand auf meine Augen,
kann es kaum glauben:
die Fäden rissen,
Ein Farbenmeer flog auf mich zu,
Es ließ mich vergessen, den grausen Menschen,
der da bist du.
Er legte seine Hand auf meinen Mund,
Spürte Liebe aus neuem Grund,
seine sanfte Hand zog Fäden raus,
ließ mich schmecken Schlaraffenland,
Neue Sachen konnt er mich lieben lassen,
ohne graus, konnts kaum fassen!
Er streichelte meine Nase lieblich,
Schwarze Fäden wurden weiß,
kaltes Blut wurde wieder heiß,
wurd zu heißer Glut,
All die Wut auf Liebe
und auf Herzensdiebe
vergaß ich.
Er berührte meine Brust so liebevoll,
wurd von Liebe voll
ich fühlt mich liebestoll,
Er gab mir sein Herz und füllte Leere,
Wäre ohne sein Herz verblutet,
Fäden ließen los,
ich empfinde nur noch Liebe bloß.
Wollt ihn gerne riechen,
und nicht weiter in
der Trauergrube kriechen,
Bin selbst davon überrascht,
Er hat ein Blick hinter meine Mauern erhascht,
Löste Lungenfäden auf,
ich legte meinen Mund auf seinen drauf.
Konnte wieder lachen, lieben, leben!
Bei jeder Berührung beginnt mein Herz
zu beben.
(Danke an @Gina, welche mich inspiriert hat mit ihrem Kommentar zum ersten Teil )