Wir starrten in des Todes Augen
die Furcht in uns, verlorener Glauben
Vor Trauer begruben wir den Morgen.
Unsre Angst unbeschreiblich, seine Augen verdorben.
Doch jetzt gibt's kein zurück, der Tod als Abbild
Unserer Seele am Strick.
Mit all unseren Glauben ans Licht
Wir müssen es lösen
Das Widerwärtige Seil des bösen.
Wir kennen seine Natur.
Seht ins verderben
Es herrscht Aufruhr es gibt kein verbergen.
Seine Augen erstarren
Die Ahnungslosen wissen nicht was geschieht.
Wir haben das Leben den Tod uns selbst besiegt.
Dunkler Raum leere Hülle
Gefangen im nichts gefangen in der Stille.
Dies war des Todes letzter Wille.
©Alle Rechte vorbehalten,besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung ohne Zusage des Autors.
die Furcht in uns, verlorener Glauben
Vor Trauer begruben wir den Morgen.
Unsre Angst unbeschreiblich, seine Augen verdorben.
Doch jetzt gibt's kein zurück, der Tod als Abbild
Unserer Seele am Strick.
Mit all unseren Glauben ans Licht
Wir müssen es lösen
Das Widerwärtige Seil des bösen.
Wir kennen seine Natur.
Seht ins verderben
Es herrscht Aufruhr es gibt kein verbergen.
Seine Augen erstarren
Die Ahnungslosen wissen nicht was geschieht.
Wir haben das Leben den Tod uns selbst besiegt.
Dunkler Raum leere Hülle
Gefangen im nichts gefangen in der Stille.
Dies war des Todes letzter Wille.
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