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  • Perry
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Ein schönes Gedicht lieber Perry, 
am Ende einer Reise vor dem Meer einschlafen.  
Es erinnert mich an den Schluss von Thomas Manns Novelle "Der Tod in Venedig". 
Liebe Grüße 
Carlos
 
Hallo Carlos,
ja irgendwann wird es sicher soweit sein, sich für immer zurückzulehnen.
Bis dahin lass uns leben, solange wir es noch können.
Danke fürs Wertschätzen und LG
Perry
 
Hallo Uschi,
im Moment beherrschen die "dunkelgrauen Gedanken" aufgrund der aktuellen Ereignisse in der Ukraine mein Denken und es fällt mir schwer den "lyrischen Alltag" einfach so weiter laufen zu lassen.
Danke fürs Hineinspüren in diesen Abschied vom Berufsleben, der ja nur ein Abschnitt des Lebens ist.
LG
Perry
 
Lieber Perry,
 
und es fällt mir schwer den "lyrischen Alltag" einfach so weiter laufen zu lassen.
 
Da schließe ich mich dir an.
 
 
Ausschnitte aus deinem Gedicht:
... wenn die bäume vorbeifliegen
im takt der schwellenschläge
wie oft werde ich die stationstafeln
noch huschen sehen...
 
wecken Erinnerungen in mir, doch bei mir ist es umgekehrt, weil es Kindheitserinnerungen an einen Regionalzug sind, der langsam fuhr (er nannte sich "die Wusch"), bei dem man in der offenen Türe sitzen konnte, und das hohe Gras fast die Beine streifte; als Kind konnte ich die Stationsnamen auf dem Weg zu den Großeltern in die Stadt alle auswendig. Diese Zeit ist lange vorbei, und das Leben ist ein anderes geworden. -
 
Danke für diese wehmütig stimmenden schönen Bilder!
 
LG Nesselröschen
 
Hallo Nesselröschen,
danke fürs Reflektieren der Bilder. Züge haben immer etwas Vorbeiziehendes, Vergängliches an sich, das jeder auf seine Weise in sich trägt.
LG
Perry
 
  • Perry
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