Daniel Walczak
Autor
Was gäb' ich an so manchem Tag
doch für eine Romanze,
die ich streicheln, küssen, lieben mag,
mit der ich lach' und tanze.
Doch wirklich denken kann ich's nicht
wie sie dann wär', die Liebe,
denn noch hat all dies kein Gesicht,
noch keine echten Züge.
Ich kann erst wissen wie es ist,
wenn all dies irgendwann geschieht.
Bis dahin ist es nur die List,
nur ein leises, dumpfes Lied.
Immer wenn ich war verliebt,
war es doch so anders dann,
anders als ich's vorher dachte,
sobald es dann plötzlich begann.
Man kann die Liebe nicht erträumen,
kann sie sich nicht vorstell'n.
Man darf sie auch bloß nicht versäumen,
wenn sie versucht dich zu erhell'n.
Bin ich alleine, denke ich,
ich werde nie so lieben können,
nie mehr sagen: „Liebe dich“,
glaube, ja, mich auszukennen.
Sobald ich dann wen kennenlern',
spüre ich das warme Licht,
schaue nachts dann in die Stern'
denk, mit wem anders könnt' ich nicht.
doch für eine Romanze,
die ich streicheln, küssen, lieben mag,
mit der ich lach' und tanze.
Doch wirklich denken kann ich's nicht
wie sie dann wär', die Liebe,
denn noch hat all dies kein Gesicht,
noch keine echten Züge.
Ich kann erst wissen wie es ist,
wenn all dies irgendwann geschieht.
Bis dahin ist es nur die List,
nur ein leises, dumpfes Lied.
Immer wenn ich war verliebt,
war es doch so anders dann,
anders als ich's vorher dachte,
sobald es dann plötzlich begann.
Man kann die Liebe nicht erträumen,
kann sie sich nicht vorstell'n.
Man darf sie auch bloß nicht versäumen,
wenn sie versucht dich zu erhell'n.
Bin ich alleine, denke ich,
ich werde nie so lieben können,
nie mehr sagen: „Liebe dich“,
glaube, ja, mich auszukennen.
Sobald ich dann wen kennenlern',
spüre ich das warme Licht,
schaue nachts dann in die Stern'
denk, mit wem anders könnt' ich nicht.