Morgensonne
Strahlend kämpft die Morgensonne sich
durch die Nebelschwaden meiner Nacht.
Lächelnd schwebt sie näher, schmiegt sich an,
weckt die Lebensgeister für den Tag.
Energien fluten prickelnd durch den Körper,
dringen ein in jede Zelle.
Angefacht vom Feuer meiner Morgensonne,
brenne ich, aus vollem Krug zu schlürfen,
was dies Leben mir einschenken wird.
Ach, verflixt! Was ist nur mit mir los?
Hüpfe wie ein Kind umher,
freue mich, dass ich so fröhlich bin.
Möchte gern auf einmal des großen Venezianers
„Vier Jahreszeiten“ zum Klingen bringen.
Aber jetzt im Herbst besser mit Frühling beginnen?
Mit seinem, mit meinem, dem allgemeinen?
Bei Gott, weiß nicht, bin unerwartet durch den Wind.
Vielleicht gelingt ein Anfang eher
mit einem Kuss, den meine Morgensonne
zum Dank von mir empfangen muss.
Könnte man dies „Liebe“ nennen?
Wenn nicht, wie dann?
Strahlend kämpft die Morgensonne sich
durch die Nebelschwaden meiner Nacht.
Lächelnd schwebt sie näher, schmiegt sich an,
weckt die Lebensgeister für den Tag.
Energien fluten prickelnd durch den Körper,
dringen ein in jede Zelle.
Angefacht vom Feuer meiner Morgensonne,
brenne ich, aus vollem Krug zu schlürfen,
was dies Leben mir einschenken wird.
Ach, verflixt! Was ist nur mit mir los?
Hüpfe wie ein Kind umher,
freue mich, dass ich so fröhlich bin.
Möchte gern auf einmal des großen Venezianers
„Vier Jahreszeiten“ zum Klingen bringen.
Aber jetzt im Herbst besser mit Frühling beginnen?
Mit seinem, mit meinem, dem allgemeinen?
Bei Gott, weiß nicht, bin unerwartet durch den Wind.
Vielleicht gelingt ein Anfang eher
mit einem Kuss, den meine Morgensonne
zum Dank von mir empfangen muss.
Könnte man dies „Liebe“ nennen?
Wenn nicht, wie dann?