Neujahr
Es ist der erste Tag im Jahr
Neujahr, Samstags dieses Mal
der Feiertag am Wochenende(!),
jedem das, was er sich denke,...
....dazu, wie er ist gefallen,
auf den Samstag und vor allem
gibt's keine Entschädigung,
für Samstag, wo sich Neujahr tut kund.
Doch ist's egal, denn das neue Jahr
ist nach Silvester endlich da,
Neujahr ist in jeder Mund,
man gibt die Wünsche, es geht rund.
Doch bleibt die Frage, was ändert sich?
Der Mensch bleibt letztlich wie er ist,
da hilft kein Floskelhaftes Bestreben
gegen das eigene Wesen anzugehen,...
...die Vorsätze und all der Kram,
was man zu Neujahr sich vornahm,
das kann man direkt sein lassen
und einfach nach dem Leben fassen...
...dem Leben das man inne hat,
dem man sich gibt seit Jahren statt,
in dem man praktisch all das macht,
was man bis heute hat geschafft.
Man lebe praktisch einfach weiter,
die Weisheit bringt einem das Alter,
aus Fehlern die man sieht und macht,
das wär' zumindest angebracht.
Und wenn man dann so weiser wird,
bemerkt man sicher unbeirrt,
das es noch andere Dinge gibt,
an denen einem etwas liegt.
Was das ist, merkt jeder für sich,
weil es einem unaufhaltsam zuspricht,
und dem kann man sich ganz hingeben,
das heißt dann auch nur weiterleben,...
...das tun was einem Freude macht,
vielleicht auch andern, wird angedacht,
doch Veränderungen gibt es nicht,
der Mensch, er bleibt das, was er ist,...
...mit seinen ganz persönlichen Eigenschaften,
die gutes und böses Tun können entfachen,
sie schlummern wohl in jedem von uns,
sie zu erwecken liegt in unserer Gunst.
So ist es, bleibt es, wie es immer war,
der Mensch bleibt vor, an und nach Neujahr,
immer noch das gleiche Wesen,
der sich selber mag ausleben,...
...und darum ändert sich auch nichts,
denn er bestimmt damit was das Jahr betrifft,
doch alles was es geben mag,
im Jahr, das Datum, den Monat und den Tag,...
...drum hilft hier nur das Weiterleben,
sich was einem zusagt froh hingeben,
so wie es praktisch immer war,
und dazu "Ein gutes neues Jahr!"
R. Trefflich im Januar 2022
Es ist der erste Tag im Jahr
Neujahr, Samstags dieses Mal
der Feiertag am Wochenende(!),
jedem das, was er sich denke,...
....dazu, wie er ist gefallen,
auf den Samstag und vor allem
gibt's keine Entschädigung,
für Samstag, wo sich Neujahr tut kund.
Doch ist's egal, denn das neue Jahr
ist nach Silvester endlich da,
Neujahr ist in jeder Mund,
man gibt die Wünsche, es geht rund.
Doch bleibt die Frage, was ändert sich?
Der Mensch bleibt letztlich wie er ist,
da hilft kein Floskelhaftes Bestreben
gegen das eigene Wesen anzugehen,...
...die Vorsätze und all der Kram,
was man zu Neujahr sich vornahm,
das kann man direkt sein lassen
und einfach nach dem Leben fassen...
...dem Leben das man inne hat,
dem man sich gibt seit Jahren statt,
in dem man praktisch all das macht,
was man bis heute hat geschafft.
Man lebe praktisch einfach weiter,
die Weisheit bringt einem das Alter,
aus Fehlern die man sieht und macht,
das wär' zumindest angebracht.
Und wenn man dann so weiser wird,
bemerkt man sicher unbeirrt,
das es noch andere Dinge gibt,
an denen einem etwas liegt.
Was das ist, merkt jeder für sich,
weil es einem unaufhaltsam zuspricht,
und dem kann man sich ganz hingeben,
das heißt dann auch nur weiterleben,...
...das tun was einem Freude macht,
vielleicht auch andern, wird angedacht,
doch Veränderungen gibt es nicht,
der Mensch, er bleibt das, was er ist,...
...mit seinen ganz persönlichen Eigenschaften,
die gutes und böses Tun können entfachen,
sie schlummern wohl in jedem von uns,
sie zu erwecken liegt in unserer Gunst.
So ist es, bleibt es, wie es immer war,
der Mensch bleibt vor, an und nach Neujahr,
immer noch das gleiche Wesen,
der sich selber mag ausleben,...
...und darum ändert sich auch nichts,
denn er bestimmt damit was das Jahr betrifft,
doch alles was es geben mag,
im Jahr, das Datum, den Monat und den Tag,...
...drum hilft hier nur das Weiterleben,
sich was einem zusagt froh hingeben,
so wie es praktisch immer war,
und dazu "Ein gutes neues Jahr!"
R. Trefflich im Januar 2022