Jesseit
Autor
Nie war das mein!
Ich atme still, es ist mein Kopf leer
Egal was ich will, ich erbringe das Opfer
Damit ich weiter in Stille atmen kann
Ich sah mir die alten Karten an
So wenig wussten wir von allem.
Und heute Flugzeuge über Häuserschluchten
In Windeseile dröhnend erschallen
Ihre Schatten schnell über das Gelände huschen und durch die Schallmauer knallen
Hunderte Menschen in die Höhe wuchten
Ohne dass sie durch alle Wolken fallen
Mein Herz schlägt stetig
Ich bin so dankbar für meine Genetik
Der Wind weht nicht
in der Mitte des Wirbels Dreht sich
konstant um seine Achse,
sammelt und entledigt
sich seinen Ballast
Ich wie der Wirbelsturm anwachse
wie ein Berggroßer Meteorit mit seiner Falllast
Vor Äonen in diesen blauen Planeten krachte
Nur ein Tropfen Wasser in sich das ganze All fasst
Wie die Sonne die über all dies wachte
So bewege ich mich heute durch den Regen
und genieße dieses kalt nass,
wasche mich von jeder Altlast rein
Lasse mein Gewahrsein
meinen Palast sein, weiß,
Nie war das mein!
TjB
Ich atme still, es ist mein Kopf leer
Egal was ich will, ich erbringe das Opfer
Damit ich weiter in Stille atmen kann
Ich sah mir die alten Karten an
So wenig wussten wir von allem.
Und heute Flugzeuge über Häuserschluchten
In Windeseile dröhnend erschallen
Ihre Schatten schnell über das Gelände huschen und durch die Schallmauer knallen
Hunderte Menschen in die Höhe wuchten
Ohne dass sie durch alle Wolken fallen
Mein Herz schlägt stetig
Ich bin so dankbar für meine Genetik
Der Wind weht nicht
in der Mitte des Wirbels Dreht sich
konstant um seine Achse,
sammelt und entledigt
sich seinen Ballast
Ich wie der Wirbelsturm anwachse
wie ein Berggroßer Meteorit mit seiner Falllast
Vor Äonen in diesen blauen Planeten krachte
Nur ein Tropfen Wasser in sich das ganze All fasst
Wie die Sonne die über all dies wachte
So bewege ich mich heute durch den Regen
und genieße dieses kalt nass,
wasche mich von jeder Altlast rein
Lasse mein Gewahrsein
meinen Palast sein, weiß,
Nie war das mein!
TjB