Dieses gepunktete Kleid
mit dem Ausschnitt, der die Ansätze
ihrer kleinen Brüste frei legt,
mochte ich schon letzten Sommer.
Oft habe ich den Stoff zurückgeschoben und die Brüste
ausgiebig liebkost,
bevor ich in ihre feuchtenge Wärme eindrang.
Ihr Schluchzen wird leiser.
Ich habe ihr meinen Entschluss mitgeteilt, deutlich,
in einfachen Worten,
um jeden Funken Hoffnung
zu ersticken und ihr durch angemessene Worte
und klare Körpersprache jeden Zweifel
an der Endgültigkeit
zu nehmen.
Zweifel und Hoffnung
bereiten unnötige Qualen.
Auch jetzt vermeide ich
ihr in die Augen
zu sehen,
jede Geste
der Unsicherheit oder gar des Mitleids.
Ich reiche ihr nicht einmal ein Taschentuch,
obwohl ich sehe,
wie sie vergeblich in ihrer Handtasche
kramt.
Ich bin sicher,
meine Entscheidung war richtig,
denn nicht einmal ihre Tränen
schmeicheln mir noch
und selbst dem Kleid kann ich widerstehen.
"Ich habe mich geöffnet, und dir alles gegeben, alles, was ich an Liebe hatte, und jetzt bin ich leer.
Da ist kein Gefühl mehr für dich."
Das waren meine Worte.
Sie hat gelacht.
Sie hat gelacht!
Über diesen Satz, den ich vor dem Spiegel hundert Mal geübt hatte, hat sie gelacht.
Und jetzt lacht sie wieder.
Sie lacht!