Ich soll nicht zu weit treiben,
des Meeres Wagnis meiden!
Die Luft sei schnell bei mir heraus!
Allein wär’ ich, die Ferne ein Graus! –
Geflüchtet vom Heimatatoll,
im Trotz, Deine Weisheiten ein Groll.
Gesunken ist das Gummiboot (kein Schiff),
allein gestrandet am Korallenriff.
Riecht den strengen Bananenduft!
Palmen spenden kühle Luft,
ein Strohhut sitzt auf sturem Kopf,
welch armer, armer Tropf!
Gezählt wird hoch zur drei,
denn Deine Fidel ist dabei.
Es summte nun ein Seemannslied,
das der Welten Freuden mied:
„Streifen wollte ich die Welt,
mein Boot stach aus dem Riff ins Meer.
‚Gab’s denn nichts, was Dich hier hält?‘ –
Deine Tränen wogen schwer.
War Luft mehr als Metapher?
Dein Riff stach aus dem Meer ins Boot.
Warum wollt’ ich keinen Rat mehr?
Raus die Luft und drin die Not!“
des Meeres Wagnis meiden!
Die Luft sei schnell bei mir heraus!
Allein wär’ ich, die Ferne ein Graus! –
Geflüchtet vom Heimatatoll,
im Trotz, Deine Weisheiten ein Groll.
Gesunken ist das Gummiboot (kein Schiff),
allein gestrandet am Korallenriff.
Riecht den strengen Bananenduft!
Palmen spenden kühle Luft,
ein Strohhut sitzt auf sturem Kopf,
welch armer, armer Tropf!
Gezählt wird hoch zur drei,
denn Deine Fidel ist dabei.
Es summte nun ein Seemannslied,
das der Welten Freuden mied:
„Streifen wollte ich die Welt,
mein Boot stach aus dem Riff ins Meer.
‚Gab’s denn nichts, was Dich hier hält?‘ –
Deine Tränen wogen schwer.
War Luft mehr als Metapher?
Dein Riff stach aus dem Meer ins Boot.
Warum wollt’ ich keinen Rat mehr?
Raus die Luft und drin die Not!“