An de Roteich stets, e bisl versteckt.
Hoch obe uf’m schönschte Hergottsfleck.
Wo d’Rebe so leis d’Kraft vom Städle,
us de tiefe Schatte, zu mir hebe.
Und sie warte druf,
bis de Rein in sinner Ebene,
von Ihr s’letschte Mol gegrüßt,
und de Saft im Herbscht,
doch so fein versüßt.
Ja, hier könnt ich sitze bliebe.
Und wenns s’Letschte wär,
es wär nit so schlimm.
Es könnt nit größer were,
nit leichter und nit freier,
Segens Gott!
S’Bänkle vom Hans Meier.*
Hoch obe uf’m schönschte Hergottsfleck.
Wo d’Rebe so leis d’Kraft vom Städle,
us de tiefe Schatte, zu mir hebe.
Und sie warte druf,
bis de Rein in sinner Ebene,
von Ihr s’letschte Mol gegrüßt,
und de Saft im Herbscht,
doch so fein versüßt.
Ja, hier könnt ich sitze bliebe.
Und wenns s’Letschte wär,
es wär nit so schlimm.
Es könnt nit größer were,
nit leichter und nit freier,
Segens Gott!
S’Bänkle vom Hans Meier.*