Quicksilver
Autor
Schicksalsberg
Ein großer Berg in meinem Blickfeld
Dort muss ich hinüber steigen
Doch das was mich noch hier zurück hält
Kann und will ich dir nun zeigen
Die Höhe scheint schier übermächtig
Eisig weht der Wind am Gipfel
Bäume wachsen wild und kräftig
Weg - versperrend ihre Wipfel
Kahle Wände, tiefe Schluchten
Lawinen lösen sich durch Schall
Bereit ins Tal hinab zu wuchten
Nichts stoppt ihren schnellen Fall
Wie Wunden klaffen Gletscherspalten
Steigt Dampf heraus wie Berges Blut
Das alles kann mich hier noch halten
Doch viel zu lang hab ich geruht
Ich nehme meinen Mut zusammen
Muss hinüber - will nach Hause
Stiefel in den Boden rammen
Weiterklettern ohne Pause
Den Kampf hab ich nun angenommen
Hab mich endlich aufgerafft
Zwar hab ich es mit der Angst bekommen
Doch habe ich den Start geschafft
Ein großer Berg in meinem Blickfeld
Dort muss ich hinüber steigen
Doch das was mich noch hier zurück hält
Kann und will ich dir nun zeigen
Die Höhe scheint schier übermächtig
Eisig weht der Wind am Gipfel
Bäume wachsen wild und kräftig
Weg - versperrend ihre Wipfel
Kahle Wände, tiefe Schluchten
Lawinen lösen sich durch Schall
Bereit ins Tal hinab zu wuchten
Nichts stoppt ihren schnellen Fall
Wie Wunden klaffen Gletscherspalten
Steigt Dampf heraus wie Berges Blut
Das alles kann mich hier noch halten
Doch viel zu lang hab ich geruht
Ich nehme meinen Mut zusammen
Muss hinüber - will nach Hause
Stiefel in den Boden rammen
Weiterklettern ohne Pause
Den Kampf hab ich nun angenommen
Hab mich endlich aufgerafft
Zwar hab ich es mit der Angst bekommen
Doch habe ich den Start geschafft
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Dies ist eines meiner ersten Gedichte aus dem Jahr 2004. Wenig ausgereift aber dennoch eins meiner Liebsten