Siegfried
Autor
Schwarzer Engel der Nacht meine Träume raubend fliegst du durch mein Herz.
Beraubst mich meiner Seele, schwarze Wolken verdecken den Himmel der Sinne,
die Liebe hinterlässt einen Schatten und wartet auf den Tod. Sterne ziehen an mir vorüber es ist wie ein Schatten unserer Liebe. Ein tiefes Loch zieht mich hinab und siegessicher kreist der schwarze Engel in der Nacht. Die liebe blühte einst so kräftig
wie die Sonne in unserem Universum, wie die Sterne in der Nacht. Der schwarze Engel
trifft mein Herz, meine Gedanken zersplittern wie ein gebrochener Spiegel und in jedem Stück sehe ich deine silhouette kämpfend gegen den Schmerz. Der schwarze Engel will mir unsere Liebe stehlen, kämpfend mit aller Macht. Die Sonne scheint doch es gibt keinen Schatten, die Blumen stehen verbrannt in leuchtenden Farben in der Nacht.
Die luft sie brennt, der Regenbogen zeigt mir den Weg in deine Träume. Sehnsucht treibt mich voran und immer gejagt vom schwarzen Engel. Träume zersplittern wie ein
Wasserfall, in die Tiefe ohne Boden. Der schwarze Engel der Nacht lässt nicht los er träumt sich in mein Herz und ziellos sind meine Gedanken, der Tag erwacht zur Nacht, mein Herz es weint und tiefe Trauer beschweren meine Gedanken. Tiefe Trauer trägt
mein Herz davon, der Morgentau auf deinen Lippen versprach mir Träume, nun sind es Tränen die das Blutvergießen, der schwarze Engel verschwindet in der Nacht. Träume verhallen wie ein Gespenst, ich bin allein und dunkel ist mein Herz !!
Beraubst mich meiner Seele, schwarze Wolken verdecken den Himmel der Sinne,
die Liebe hinterlässt einen Schatten und wartet auf den Tod. Sterne ziehen an mir vorüber es ist wie ein Schatten unserer Liebe. Ein tiefes Loch zieht mich hinab und siegessicher kreist der schwarze Engel in der Nacht. Die liebe blühte einst so kräftig
wie die Sonne in unserem Universum, wie die Sterne in der Nacht. Der schwarze Engel
trifft mein Herz, meine Gedanken zersplittern wie ein gebrochener Spiegel und in jedem Stück sehe ich deine silhouette kämpfend gegen den Schmerz. Der schwarze Engel will mir unsere Liebe stehlen, kämpfend mit aller Macht. Die Sonne scheint doch es gibt keinen Schatten, die Blumen stehen verbrannt in leuchtenden Farben in der Nacht.
Die luft sie brennt, der Regenbogen zeigt mir den Weg in deine Träume. Sehnsucht treibt mich voran und immer gejagt vom schwarzen Engel. Träume zersplittern wie ein
Wasserfall, in die Tiefe ohne Boden. Der schwarze Engel der Nacht lässt nicht los er träumt sich in mein Herz und ziellos sind meine Gedanken, der Tag erwacht zur Nacht, mein Herz es weint und tiefe Trauer beschweren meine Gedanken. Tiefe Trauer trägt
mein Herz davon, der Morgentau auf deinen Lippen versprach mir Träume, nun sind es Tränen die das Blutvergießen, der schwarze Engel verschwindet in der Nacht. Träume verhallen wie ein Gespenst, ich bin allein und dunkel ist mein Herz !!