Denios
Autor
Die Sonne lässt den letzten Schein
Sachte streichen über Stock und Stein
Und beleuchtet mit gleisend Licht
Der Erde schönes Angesicht
Ach wie schade sprach die Stimme
Das sich verdunkeln meine Sinne
Und das Licht wird schwach
Bis hinein zur dunkeln Nacht
Es war so schön fast wie ein Traum
Der helle Schein in meinem Raum
Das Licht erwärmte meine Sinne
Und hab gehört der Vögel Stimme
Doch was soll nun sein in meiner Welt
Wenn Trübsal ach mein Herz entstellt
Kein Vogel singt ein Lied zu mir
Und ich all der Blumen Duft verlier
Ach du lieber Menschensohn
Die Stimme aus der Nacht erscholl
Was bekümmert deine Seele
Hast ein Schmerz in deiner Kehle
Es wird nur Nacht
Es ist ganz sacht
Und noch eh' du dich versiehst
Das gold'ne Licht du wieder siehst
So lass die Schatten nicht hinein
In deiner Seele heller schein
Denn auf Nacht folgt wieder Tag
Der helle Schein den du so magst
Sachte streichen über Stock und Stein
Und beleuchtet mit gleisend Licht
Der Erde schönes Angesicht
Ach wie schade sprach die Stimme
Das sich verdunkeln meine Sinne
Und das Licht wird schwach
Bis hinein zur dunkeln Nacht
Es war so schön fast wie ein Traum
Der helle Schein in meinem Raum
Das Licht erwärmte meine Sinne
Und hab gehört der Vögel Stimme
Doch was soll nun sein in meiner Welt
Wenn Trübsal ach mein Herz entstellt
Kein Vogel singt ein Lied zu mir
Und ich all der Blumen Duft verlier
Ach du lieber Menschensohn
Die Stimme aus der Nacht erscholl
Was bekümmert deine Seele
Hast ein Schmerz in deiner Kehle
Es wird nur Nacht
Es ist ganz sacht
Und noch eh' du dich versiehst
Das gold'ne Licht du wieder siehst
So lass die Schatten nicht hinein
In deiner Seele heller schein
Denn auf Nacht folgt wieder Tag
Der helle Schein den du so magst