Suleika!
Traumbild lauer Sommernächte,
einzig Wahre du und Echte!
Keine kommt dir gleich, Suleika.
Du und deine Balalaika
bringt mein mattes Herz zum Singen
und lasst andre Saiten klingen,
wenn der laute Tag sich neigt,
nächtlich blaues Dunkel schweigt.
Nacht für Nacht darf ich genießen,
wie die sanften Töne fließen,
wenn auf wohlgestimmten Saiten
deine Lilienhände gleiten.
Doch zu langer Hochgenuss
schafft am Ende Überdruss.
Darum sag ich dir im Guten,
dass mir schon die Ohren bluten.
Zucke nicht mit deiner Wimper
und lass ab mit dem Geklimper!
Denn ich werde mich vergessen,
diesen Besen hier gleich fressen,
zupfst auf deiner Balalaika
du noch einen Ton, Suleika!
Willst du diesen Wunsch erfüllen,
wird in stilles Dunkel hüllen
uns die Nacht mit ihrem Schleier,
allen Liebenden zur Feier.
Dann vergessen wir die Welt
schweigend unterm Sternenzelt.
Leg beiseite nun, Suleika,
die verflixte Balalaika...
(aus dem Fundus)
Traumbild lauer Sommernächte,
einzig Wahre du und Echte!
Keine kommt dir gleich, Suleika.
Du und deine Balalaika
bringt mein mattes Herz zum Singen
und lasst andre Saiten klingen,
wenn der laute Tag sich neigt,
nächtlich blaues Dunkel schweigt.
Nacht für Nacht darf ich genießen,
wie die sanften Töne fließen,
wenn auf wohlgestimmten Saiten
deine Lilienhände gleiten.
Doch zu langer Hochgenuss
schafft am Ende Überdruss.
Darum sag ich dir im Guten,
dass mir schon die Ohren bluten.
Zucke nicht mit deiner Wimper
und lass ab mit dem Geklimper!
Denn ich werde mich vergessen,
diesen Besen hier gleich fressen,
zupfst auf deiner Balalaika
du noch einen Ton, Suleika!
Willst du diesen Wunsch erfüllen,
wird in stilles Dunkel hüllen
uns die Nacht mit ihrem Schleier,
allen Liebenden zur Feier.
Dann vergessen wir die Welt
schweigend unterm Sternenzelt.
Leg beiseite nun, Suleika,
die verflixte Balalaika...
(aus dem Fundus)