Melda-Sabine Fischer
Autorin
Trump
Wenn Trump bei Schnee im Freien pullert
und auf die Langlaufpiste strullert,
dann sagt man auch, wie Ihr wohl wisst:
„Der gute Mann ist ein Trumpisst!“
Und wenn er Fakenews reklamiert,
doch selbst mit Lügen kokettiert,
erscheint als Scharlatan er gar,
von Kopf bis Fuß, mit Haut und Haar.
Ich nenn ihn deshalb „Trumplatan“,
der Märchen gut verkaufen kann.
Was er als Haar sein Eigen nennt,
man hier bei uns als Nistplatz kennt.
Auch scheint es mir, dass Trump sich schminkt,
weil an den Schläfen Weißes blinkt.
Der Mann ist wahrlich ein Narzisst,
drum nenn ich ihn auch gern „Trumpzisst“.
Das Mienenspiel, mit dem er tönt,
bin ich vom Poltergeist gewöhnt.
Recht maskenhaft ist sein Gesicht,
wenn er mit Drohgebärden spricht.
Jetzt hat er Musk an seiner Seite,
„Trumpusk“ so nenn ich ihn ab heute.
Noch teilen sie nicht Tisch und Bett,
doch vor dem Kopf ein Riesenbrett.
Wenn Alice mit dem Weidel wedelt
und Trump im Oval Office blödelt,
ruft jeder Demokrat voll Schrecken:
„Bei uns agieren jetzt Trumpjecken!“
Die Amis wählten diesen Mann,
der meistens nur laut poltern kann.
„Trumpolter“ scheint mir akurat
als neuer Name adäquat.
Mit seiner Faust wird unterstrichen:
„Es wird kein Deut mehr abgewichen
von dem, was ich als Trump befohlen,
der Rest der Welt bleibt mir gestohlen!“
Ja Trump mit seinem rechten Filz
erinnert mich an Rumpelstilz,
durch sein Geschrei und sein Gerumpel
heißt er für mich jetzt nur „Trumpumpel“.
Liest Trump „LGBTQI“,
dann fragt er sich nur: „Bitte wie?“
Wer anders ist, ist im ein Graus,
da zieht er schnell die Stirne kraus.
Auf gleichgeschlechtlich kann er nicht,
drum ist es ihm auch eine Pflicht,
die Ehe jener einzuschränken,
sie sollen sich den Schwachsinn schenken.
Mir scheint der Mann recht ignorant,
ich nenne ihn jetzt „Trumpogrant“.
Man kann auch „trumpophil“ ihn nennen,
der Worte Sinn ist nicht zu trennen.
Es ist für mich nicht sehr frappierend,
dass er für sich jetzt ignorierend,
ein Urteil, dass ihn schuldig sprach,
er denkt noch nicht mal drüber nach.
Sein Stil ist einfach nur unmöglich,
um nicht zu sagen schlimm und kläglich.
Sein Auftritt kennt kein Augenmaß,
mit ihm blüht uns ne Menge Spaß.
@Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
Wenn Trump bei Schnee im Freien pullert
und auf die Langlaufpiste strullert,
dann sagt man auch, wie Ihr wohl wisst:
„Der gute Mann ist ein Trumpisst!“
Und wenn er Fakenews reklamiert,
doch selbst mit Lügen kokettiert,
erscheint als Scharlatan er gar,
von Kopf bis Fuß, mit Haut und Haar.
Ich nenn ihn deshalb „Trumplatan“,
der Märchen gut verkaufen kann.
Was er als Haar sein Eigen nennt,
man hier bei uns als Nistplatz kennt.
Auch scheint es mir, dass Trump sich schminkt,
weil an den Schläfen Weißes blinkt.
Der Mann ist wahrlich ein Narzisst,
drum nenn ich ihn auch gern „Trumpzisst“.
Das Mienenspiel, mit dem er tönt,
bin ich vom Poltergeist gewöhnt.
Recht maskenhaft ist sein Gesicht,
wenn er mit Drohgebärden spricht.
Jetzt hat er Musk an seiner Seite,
„Trumpusk“ so nenn ich ihn ab heute.
Noch teilen sie nicht Tisch und Bett,
doch vor dem Kopf ein Riesenbrett.
Wenn Alice mit dem Weidel wedelt
und Trump im Oval Office blödelt,
ruft jeder Demokrat voll Schrecken:
„Bei uns agieren jetzt Trumpjecken!“
Die Amis wählten diesen Mann,
der meistens nur laut poltern kann.
„Trumpolter“ scheint mir akurat
als neuer Name adäquat.
Mit seiner Faust wird unterstrichen:
„Es wird kein Deut mehr abgewichen
von dem, was ich als Trump befohlen,
der Rest der Welt bleibt mir gestohlen!“
Ja Trump mit seinem rechten Filz
erinnert mich an Rumpelstilz,
durch sein Geschrei und sein Gerumpel
heißt er für mich jetzt nur „Trumpumpel“.
Liest Trump „LGBTQI“,
dann fragt er sich nur: „Bitte wie?“
Wer anders ist, ist im ein Graus,
da zieht er schnell die Stirne kraus.
Auf gleichgeschlechtlich kann er nicht,
drum ist es ihm auch eine Pflicht,
die Ehe jener einzuschränken,
sie sollen sich den Schwachsinn schenken.
Mir scheint der Mann recht ignorant,
ich nenne ihn jetzt „Trumpogrant“.
Man kann auch „trumpophil“ ihn nennen,
der Worte Sinn ist nicht zu trennen.
Es ist für mich nicht sehr frappierend,
dass er für sich jetzt ignorierend,
ein Urteil, dass ihn schuldig sprach,
er denkt noch nicht mal drüber nach.
Sein Stil ist einfach nur unmöglich,
um nicht zu sagen schlimm und kläglich.
Sein Auftritt kennt kein Augenmaß,
mit ihm blüht uns ne Menge Spaß.
@Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil