Vom letzten Tun
Als ich ging, nahm ich alles Bunte mit
knipste die Sonne aus und kappte
mit des Mondes Sichel
das endlos scheinende
Wolkenband.
Die einstige Leichtigkeit
verflüchtigte sich und der Himmel weinte
seine Tränen löschten der Sterne Glut
und der Atem der Welt setzte aus.
Erleichtert war ich und ich spürte, dass alle Schuld gewichen war.
Meine Reise ins Unendliche begann.
Nach einiger Zeit in vollkommener Dunkelheit
Eiseskälte und Grabesstille durchbrach ein zarter Schrei die Starre.
Die Unschuld war geboren.
Einem Neuanfang stand nichts mehr im Weg –
© Sternwanderer
Als ich ging, nahm ich alles Bunte mit
knipste die Sonne aus und kappte
mit des Mondes Sichel
das endlos scheinende
Wolkenband.
Die einstige Leichtigkeit
verflüchtigte sich und der Himmel weinte
seine Tränen löschten der Sterne Glut
und der Atem der Welt setzte aus.
Erleichtert war ich und ich spürte, dass alle Schuld gewichen war.
Meine Reise ins Unendliche begann.
Nach einiger Zeit in vollkommener Dunkelheit
Eiseskälte und Grabesstille durchbrach ein zarter Schrei die Starre.
Die Unschuld war geboren.
Einem Neuanfang stand nichts mehr im Weg –
© Sternwanderer