Ralf T.
Autor
Zum Raubbau
Raubbau...zu sehen, so als klassische Form,
logisch durch Menschen, natürlich abnorm,
also wieder mal - ganz abnormal...
...die Ausbeutung von Urwäldern radikal
durch Kahlschlag des gesamten Areal.
Doch manchmal nach selektiver Auswahl,
von besonders begehrten Bäumen,
da sollt´ man doch aufhören zu träumen,
wie nun der Mensch zur Umwelt steht,
er sich sogar an stummen Leben vergeht.
Das Ökosystem wird so zerstört,
eine Ausbeutung die wohl empört,
doch interessiert das bei Geldgier nicht,
des Menschen wirklich krasse Schicht,
die mit dem Raubbau aus ihm spricht,...
...Pflanzen massig niederzumachen,
welche ihn auf Erden atmen lassen...
...was nun für ihn doch eigentlich,
letztlich auch zum Überleben wichtig ist,
doch denkt er spät, was man oft sieht,
durch Raubbau es vielleicht ein Fiasko gibt...
...wenn er dann keine Luft mehr kriegt!
Ein Suizid in rauhen Mengen,
so mag man von der Masse denken,
wenn man die Zahl der Menschen sieht,
die ohnmächtig nun dem statt gibt,
was eigentlich Wenige vollziehen,
und die tun das in allem Frieden,
bis die Natur zurückschlägt dann,...
...dabei sind aber wir alle dran!
Denn die Natur sie fragt wohl nicht,
für wen letztlich der Schuldspruch ist,
wer den Raubbau selbst praktiziert
oder zusieht ungeniert,...
...oder auch wegsieht dann und wann,
weil er sich sagt: "Was geht mich das an?"
Die Logik der Geschichte sagt:
"Handeln, bevor die Luft wird knapp!"
Ein Spruch der Gedanken wert doch ist,
weil es schließlich uns alle betrifft!
R. Trefflich
Raubbau...zu sehen, so als klassische Form,
logisch durch Menschen, natürlich abnorm,
also wieder mal - ganz abnormal...
...die Ausbeutung von Urwäldern radikal
durch Kahlschlag des gesamten Areal.
Doch manchmal nach selektiver Auswahl,
von besonders begehrten Bäumen,
da sollt´ man doch aufhören zu träumen,
wie nun der Mensch zur Umwelt steht,
er sich sogar an stummen Leben vergeht.
Das Ökosystem wird so zerstört,
eine Ausbeutung die wohl empört,
doch interessiert das bei Geldgier nicht,
des Menschen wirklich krasse Schicht,
die mit dem Raubbau aus ihm spricht,...
...Pflanzen massig niederzumachen,
welche ihn auf Erden atmen lassen...
...was nun für ihn doch eigentlich,
letztlich auch zum Überleben wichtig ist,
doch denkt er spät, was man oft sieht,
durch Raubbau es vielleicht ein Fiasko gibt...
...wenn er dann keine Luft mehr kriegt!
Ein Suizid in rauhen Mengen,
so mag man von der Masse denken,
wenn man die Zahl der Menschen sieht,
die ohnmächtig nun dem statt gibt,
was eigentlich Wenige vollziehen,
und die tun das in allem Frieden,
bis die Natur zurückschlägt dann,...
...dabei sind aber wir alle dran!
Denn die Natur sie fragt wohl nicht,
für wen letztlich der Schuldspruch ist,
wer den Raubbau selbst praktiziert
oder zusieht ungeniert,...
...oder auch wegsieht dann und wann,
weil er sich sagt: "Was geht mich das an?"
Die Logik der Geschichte sagt:
"Handeln, bevor die Luft wird knapp!"
Ein Spruch der Gedanken wert doch ist,
weil es schließlich uns alle betrifft!
R. Trefflich