Duell der Sehnsüchte
In der Hoffnung, gemeinsam Pfade zu beschreiten,
ein Funke, ein Wort – das Seelenduell wurde entfacht.
Ich verlange alles,
nach endlosem Geben nun mein Recht einzufordern.
Meine Wünsche, die größte Bedeutung,
meine Gedanken, das wertvollste Gut.
Ich sehne mich, verlange und beanspruche,
trübe Worte will ich meiden, sie gefährden mein Wohlbefinden.
Meine Träume sollen auf Händen getragen werden,
gefällig flüsternder Gesang in Worten, sanft und zart,
meine Sinne, umhüllt von süßem, trügerischem Nebel,
verlogen, doch wissend, mein Selbst in jedem Augenblick gestillt.
Ich sehne mich nach Eroberung, nach Krönung.
Stimmen von außen – Warum nicht beide Herzen ehren und gemeinsam blühen?
Das Spiel zur Gabe an den Willen beherrscht,
ein Meister, den keiner verlangte,
das Gedankengut zur Aufgabe nicht gereicht, so fern von Vernunft,
mit Leidenschaft so lange gepflegt.
Jahr für Jahr, stets aufs Neue, spottet die Einsamkeit lachend über mich,
Tag für Tag, zum endlosen Ertragen gezwungen,
die ersehnte Herzensberührung bleibt ein Schatten,
Stille, die tief nagt und schmerzt.
Wenn ein dienendes Accessoire jeden Wunsch erfüllt,
wie lange wird es dauern,
bis der Überdruss dir erneut
wieder den Weg weisen wird?
Kann wahre Zweisamkeit bestehen,
wenn nur deinem lieben Ich alleine die Krone gereicht wird?

Quelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
In der Hoffnung, gemeinsam Pfade zu beschreiten,
ein Funke, ein Wort – das Seelenduell wurde entfacht.
Ich verlange alles,
nach endlosem Geben nun mein Recht einzufordern.
Meine Wünsche, die größte Bedeutung,
meine Gedanken, das wertvollste Gut.
Ich sehne mich, verlange und beanspruche,
trübe Worte will ich meiden, sie gefährden mein Wohlbefinden.
Meine Träume sollen auf Händen getragen werden,
gefällig flüsternder Gesang in Worten, sanft und zart,
meine Sinne, umhüllt von süßem, trügerischem Nebel,
verlogen, doch wissend, mein Selbst in jedem Augenblick gestillt.
Ich sehne mich nach Eroberung, nach Krönung.
Stimmen von außen – Warum nicht beide Herzen ehren und gemeinsam blühen?
Das Spiel zur Gabe an den Willen beherrscht,
ein Meister, den keiner verlangte,
das Gedankengut zur Aufgabe nicht gereicht, so fern von Vernunft,
mit Leidenschaft so lange gepflegt.
Jahr für Jahr, stets aufs Neue, spottet die Einsamkeit lachend über mich,
Tag für Tag, zum endlosen Ertragen gezwungen,
die ersehnte Herzensberührung bleibt ein Schatten,
Stille, die tief nagt und schmerzt.
Wenn ein dienendes Accessoire jeden Wunsch erfüllt,
wie lange wird es dauern,
bis der Überdruss dir erneut
wieder den Weg weisen wird?
Kann wahre Zweisamkeit bestehen,
wenn nur deinem lieben Ich alleine die Krone gereicht wird?

Quelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung