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Suchergebnisse

  1. Miserabelle

    Feedback jeder Art Deine stillen Seelenreime

    Hallo Di,   ich stimme fietje zu, dein Gedicht ist sehr sanft und die schönen  Sprachbilder der Zugewandheit und Sehnsucht können sich weich entfalten.    Der  Klavierbegleitung merkt man den  Wein an. Die Taktsicherheit torkelt etwas.     LG, Mi  
  2. Miserabelle

    Feedback jeder Art Brehms illustres Thierleben (Fauna Germaniæ)

    Hallo Anonyma,      Vielen Dank für die metrisch machbare, peppige, poetologische Distichonparodie. (Darf ich mir das, gegebenenfalls, künftig mal ausleihen? Ich finde das großartig!)       Klar, gegen eine lohnende Leihgebür.    Scherz beiseite. Das ist ja nicht urheberlich...
  3. Miserabelle

    Feedback jeder Art Brehms illustres Thierleben (Fauna Germaniæ)

    Hallo Anonyma,   für dich ist in deinem Distichon soviel drinne, das hätte ich niemals  alles darin gefunden.   Über den Titel hatte ich mich gewundert, weil ich Pegasus in die griechische Fauna gesteckt hätte und ich dachte noch vielleicht "Flügel" anstatt "Hufe".  Auch dass  hier Hexameter...
  4. Miserabelle

    Feedback jeder Art Drei Extrasystolen (Amphibrachys)

    Hallo fietje und horstgrosse     es sind ja größtenteils Amphibrachys, bis auf die 3 (oder je nachdem zwei) Stellen. Da zu der Zeit im Forum mal  kurz der Amphibrachy als Thema auftauchte, wollte ich das Metrum im Einstellungstitel sichtbar machen.   Ich denke die "drei" ist ein...
  5. Miserabelle

    Langsam verstreicht die Zeit

    Hallo onegin,   ja, das ist  eine gute Möglichkeit.    Dankeschön, dass du dich mit der Bepflanzung der Landschaft beschäftigt hast. Ich werde mal sehen, ob es bei  schwermutsfahl bleiben möchte oder ob sich  noch andere Ideen rumtreiben.   Die Verbindung "Qual" und "schwermutsfahl" ginge...
  6. Miserabelle

    Langsam verstreicht die Zeit

    Hallo Onegin,     "ziehen" passt finde ich schon. Einerseits zu der Bewegung der  Schnecke (was ich aber in Version 2 raus genommen habe) als auch zu dem Gefühl, wenn sich ein Tag  oder ein Moment gefühlt bis ins Unendliche ziehen kann. Hm,  bis zum Abend wirkt da, jetzt wo ich darüber...
  7. Miserabelle

    Langsam verstreicht die Zeit

    Hallo Ferdi,   gut zu wissen, dass die langsame Bewegung ankommt.  Deine Einwände kann ich gut nachvollziehen. Manchmal stolpere ich über einen Begriff, um den sich dann in Windeseile  etwas bildet und probiert, was nicht unbedingt aus  den ausgereiftesten Ideen besteht.   Dein Vorschlag...
  8. Miserabelle

    Textarbeit erwünscht Ewig wie das Meer - erzählende Poesie

    Hallo Josina,   Tosende, schäumende Brandung am Ufer des Meeres.   XxxXxxXx || xXxxXx   Das verändert aber nicht die Anzahl der unbetonten Silben und du  hättest dann nur 5 Hebungen.   Ich dachte z.B. an:   Schau, die tosende, schäumende Brandung am Ufer des Meeres.  ...
  9. Miserabelle

    Langsam verstreicht die Zeit

    Hallo Josina,   es freut mich, dass dir das Distichon gefällt. Das subjektive Zeitempfinden kann sich ja recht unterschiedlich verhalten und hier habe ich nun versucht die Versgestaltung dem Inhalt "anzupassen" und  eine langsame Bewegung auch mit Einfachsenkungen zu erreichen.      Langsam...
  10. Miserabelle

    Langsam verstreicht die Zeit

               Langsam verstreicht die Zeit, im Schneckentempo, so schleichend,    wenn von Schwermut fahl, zieht sich bis abends der Tag.
  11. Miserabelle

    Textarbeit erwünscht Ewig wie das Meer - erzählende Poesie

    Hallo Josina,   schön, das freut mich.   Wenn das für dich in Ordnung geht, wende ich mich mal dem nächsten Vers  zu und betrachte diesen  mit den selben Kriterien.   Schau auf die tosende, schäumende Brandung am Ufer des Meeres.   XxxXxxXxxXx || xXxxXx.   Hier sind ebenfalls alles...
  12. Miserabelle

    Textarbeit erwünscht Ewig wie das Meer - erzählende Poesie

    Hallo Josina,   sehe gerade Claudi war schneller, ich schicke es trotzdem mal los:     Ich habe gelernt, dass der Hexameter in den doppelt besetzten Senkungen des Daktylus (Xxx) am besten mit leichten Silben besetzt werden sollte und schwere Silben, so wie es Claudi ja oben schreibt, in...
  13. Miserabelle

    Mondlandung

    Hallo Sternenherz,   ich freue mich dass du vorbeischaust mit deinen Gedanken und Gefallen findest. So eine Mondlandung, wie sie der Frosch hinlegt, ist mit dem Aufwand einer Raketenreise zum Mond tatsächlich kaum zu vergleichen.   Hallo Carlos,   die Frösche im Kontext von Sede sind ja...
  14. Miserabelle

    Mondlandung

           Nachts, im Teich lag still und wellig geworden, der Vollmond,    als vom Ufer erklang: "Platsch" -  eins vom Frosch, der da sprang.
  15. Miserabelle

    Dort in den Hügeln

    Hallo Nesselröschen,   schön, dass es dir gefällt. Meine Gedanken zur "Rundwelt" gehen in eine ähnliche Richtung.       Hallo Horstgrosse,   das Dichtichon hält sich für mich nun in dem "Esistwieesist-Bereich" auf  und ich nehme keine großen Änderungen mehr vor. Aber danke dennoch, dass...
  16. Miserabelle

    Dort in den Hügeln

    Schön dass ihr vorbeischaut und eure Gedanken und Fragen (sogar gedichtet ) mit teilt.   Hallo Di,   dann grüße mal den Gin - Dschinn von mir. Ich freue mich, dass die Landschaftsmischung gut ankommt.   Hallo Heiko,   "Rundwelt" ist der Versuch, mit einer Wortneuschöpfung einen...
  17. Miserabelle

    Dort in den Hügeln

         Dort in den Hügeln, wo reich Wachholder steht und die Rundwelt    Licht die Felsen umgibt, dunkelt es starr im Geäst.
  18. Miserabelle

    Farbenstimmung

    Hallo Di,   Wacholder und Zitrone? Hmmm, das scheint mir ein gelungener Ausgleich zur Fließwelt in Rotblau.   Mercischön für deinen  Besuch und dein Erzähltes.    LG, Mi   Besten Dank auch für eure Reaktionen.        
  19. Miserabelle

    Farbenstimmung

    Hallo Ferdi,   dankeschön dass du vorbeischaust und deine kundigen Überlegungen äußerst.     Trunken vom Klatschmohnrot, mit Geheul fegt über die Felder Sturm, tost fort und verstummt, kühler geworden, im blau.   Das hat was. Die ausklingende Bewegung ist feiner dosiert    An das Komma...
  20. Miserabelle

    Farbenstimmung

        Trunken vom Klatschmohnrot, mit Geheul fegt über die Felder Tosend der Sturm und verstummt, kühler geworden, im Blau.            
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