Daniel Walczak
Autor
An manchen Tagen denk' ich mir,
vermiss' ich diesen Menschen ...
hätt' ihn so gerne dann bei mir,
würd sogar um ihn kämpfen.
Ich weiß, er hat verändert sich,
seit wir nicht mehr verkehren,
ist böse, manchmal sonderlich,
ich kann ihn kaum verehren …
Und doch vermiss ich ihn so sehr,
obwohl ich ihn nicht mag,
ihn loszulassen, fällt so schwer,
da ich ihn gern ertrag.
Wie kann es sein, dass ich den Menschen,
so sehr brauch für mich,
ich denk an uns're alte Zeit,
sie schien mir ewiglich.
In Wahrheit, ja, da brauch ich nicht,
diese Person zurück,
die alte Zeit, die nun zerbricht,
die brächte mir das Glück.
Denn dieser Mensch, der's einmal war,
den gibt es nicht zurück.
Und wünsche ich ihn mir ganz nah,
entfern' ich mich vom Glück.
vermiss' ich diesen Menschen ...
hätt' ihn so gerne dann bei mir,
würd sogar um ihn kämpfen.
Ich weiß, er hat verändert sich,
seit wir nicht mehr verkehren,
ist böse, manchmal sonderlich,
ich kann ihn kaum verehren …
Und doch vermiss ich ihn so sehr,
obwohl ich ihn nicht mag,
ihn loszulassen, fällt so schwer,
da ich ihn gern ertrag.
Wie kann es sein, dass ich den Menschen,
so sehr brauch für mich,
ich denk an uns're alte Zeit,
sie schien mir ewiglich.
In Wahrheit, ja, da brauch ich nicht,
diese Person zurück,
die alte Zeit, die nun zerbricht,
die brächte mir das Glück.
Denn dieser Mensch, der's einmal war,
den gibt es nicht zurück.
Und wünsche ich ihn mir ganz nah,
entfern' ich mich vom Glück.