Aphrodite reicht uns ihre Hand
Die Küste war stets jene Pforte,
durch welche die Göttin wandelt in die Welt,
auch hierzu fand die Lyrik Worte:
„Grazie tritt auf unterm Himmelszelt.“
Es tobt die See, sie tost und schäumt,
die Wellen brechen laut im Schaum,
es kommt uns fast vor wie geträumt,
Aphrodite springt aus ihrem Traum.
Ihre zarten Spuren sanft im Sand –
eine Woge spült sie schnell hinfort.
Reicht die Göttin uns die zarte Hand,
wird die Welt erneut ein schöner Hort?
Dringt uns ihre Spur tief in die Herzen,
so wandeln wir den Strand entlang,
ist jeder Sturme zu verschmerzen,
wir lauschen Aphrodites Klang.
Die Küste war stets jene Pforte,
durch welche die Göttin wandelt in die Welt,
auch hierzu fand die Lyrik Worte:
„Grazie tritt auf unterm Himmelszelt.“
Es tobt die See, sie tost und schäumt,
die Wellen brechen laut im Schaum,
es kommt uns fast vor wie geträumt,
Aphrodite springt aus ihrem Traum.
Ihre zarten Spuren sanft im Sand –
eine Woge spült sie schnell hinfort.
Reicht die Göttin uns die zarte Hand,
wird die Welt erneut ein schöner Hort?
Dringt uns ihre Spur tief in die Herzen,
so wandeln wir den Strand entlang,
ist jeder Sturme zu verschmerzen,
wir lauschen Aphrodites Klang.