Daniel Walczak
Autor
Manchmal, einfach so,
ganz unverhofft und still,
steigt es in mir hoch,
ohne, dass ich weiß oder will.
Erinnerung an alte Zeit,
an bessere als diese,
die mir scheinen, ach so weit,
das Schicksal will's, das fiese.
Es klopft mein Herz, es schmerzt die Brust,
hab dies Gefühl von früher.
In solchem Moment vergeht mir die Lust
an Pflanz', an Mensch, an Tier.
Ich bin mit Gedanken in jener Zeit,
der Verstand, er schreit vor Pein.
Das Vergangene ist weg, so weit,
und mein Herz reißt es entzwei.
Ich denk' an Liebe, die längst vorbei,
und doch scheint sie so nah,
das Gefühl, wieder geliebt zu sein,
nur heut' ist es nicht wahr.
Ich spüre den Frohsinn aus jener Zeit,
das Lachen und das Glück.
Durchlebe alles jetzt erneut.
Doch bin nun gar zerdrückt.
Zerdrückt von diesen schönen Dingen,
die mich alle einst erfreut,
nun kehren sie zurück und singen
das Lied von der Vergänglichkeit.
ganz unverhofft und still,
steigt es in mir hoch,
ohne, dass ich weiß oder will.
Erinnerung an alte Zeit,
an bessere als diese,
die mir scheinen, ach so weit,
das Schicksal will's, das fiese.
Es klopft mein Herz, es schmerzt die Brust,
hab dies Gefühl von früher.
In solchem Moment vergeht mir die Lust
an Pflanz', an Mensch, an Tier.
Ich bin mit Gedanken in jener Zeit,
der Verstand, er schreit vor Pein.
Das Vergangene ist weg, so weit,
und mein Herz reißt es entzwei.
Ich denk' an Liebe, die längst vorbei,
und doch scheint sie so nah,
das Gefühl, wieder geliebt zu sein,
nur heut' ist es nicht wahr.
Ich spüre den Frohsinn aus jener Zeit,
das Lachen und das Glück.
Durchlebe alles jetzt erneut.
Doch bin nun gar zerdrückt.
Zerdrückt von diesen schönen Dingen,
die mich alle einst erfreut,
nun kehren sie zurück und singen
das Lied von der Vergänglichkeit.