Aktuelles
Gedichte lesen & veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Nur Kommentar Herzen im Takt

Der/die Autor/in wünscht sich Rückmeldungen zum Inhalt des Textes und möchte keine Textkritik.
  • Sigrid Beckenbauer
    letzte Antwort
  • 2
    Antworten
  • 792
    Aufrufe
  • Teilnehmer
Drei kleine Herzen…
Drei kleine Herzen gingen eines Tages spazieren,
wollten sich und das Pochen wieder spüren,
wiegten sich im Dreivierteltakt,
schlossen miteinander einen Liebespakt,
ohne zu haben ein Schloss mit Katarakt!
Drei kleine Herzen fanden sich entlang des Weges,
führte ihr Leben doch auch mal über steile Stege,
fanden sich und verloren sich im Tun und im Sein,
küssten sich im hellen Mondenschein!
Drei kleine Herzen gaben einander Kraft,
und tranken am liebsten dunkelroten Himbeersaft!
Drei kleine Herzen wiegten sich im Wellenboot,
sahen manchmal rosa und auch dunkelrot!
Drei kleine Herzen wollten einander Freunde sein,
fanden sich in Musik gebettet in Klangfarben rein.
Drei kleine Herzen wollten einfach glücklich sein,
schliefen aneinandergeschmiegt in Hängematten ein!
 
Hallo Sigrid,
dieser Text von dir, versprüht für mich, durch seine Formulierungen und Inhalte, einen  Kindlichen Charme, der bei mir sehr sympathisch und positiv ankommt.
Diesen Vers würde ich wegen der Satzstellung vielleicht noch einmal überdenken.
ohne zu haben ein Schloss mit Katarakt!
Sehr gerne gelesen!
 
grüßend Freiform
 
 
Mit Katarakt ist hier so etwas wie ein Wasserfall gemeint, was ja bei Schlössern vorkommen kann 🙂) Das Gedicht ist entstanden nach einem burn out, 2013 da war einfach nur Nichts tun, wieder sammeln, sich ordnen, ruhen, relaxen und eine "Idylle", die außen nicht da war, für sich selbst in Ansätzen zumindest wieder herzustellen...daher die für dich möglich erscheinende "kindlich wirkende", aber sicher in Wirklichkeit nicht so gemeinte Form...es war mein Ansatz, in Gedichten, Kurzgeschichten, Poesie, Lyrik (es sind damals in 1 Jahr über 80 Gedichte, Stories, Prosa und Lyrik entstanden....)  sich selbst wieder zu orientieren, teils auch in der Reha - 6 Wochen lang, da es dort 3 Wochen geschüttet hat..mitten im Sommer 2014...in NÖ in einer
schönen hügeligen Gegend...
 
  • Sigrid Beckenbauer
    letzte Antwort
  • 2
    Antworten
  • 792
    Aufrufe
  • Teilnehmer
Zurück
Oben