Daniel Walczak
Autor
Ich wünsche sie mir so zurück,
die Zeit in der ich lachen konnt',
in der ich spürte all das Glück,
dass ich es sogar war gewohnt.
Ich weiß heut' nicht, wohin mit mir,
bin ich doch überall nur fremd,
fühl mich gar so wie nicht von hier,
und gäbe selbst mein letztes Hemd,
um einmal noch zu sein mit dir.
Wie früher, wo ich glücklich war,
doch dacht' ich drüber nach?
Wie gut, wie schön, wie sonderbar
all dieses, was zerbrach..
Nein, damals, ja, da lebte ich
doch nur im Jetzt und Hier,
ich dachte nie auf lange Sicht,
wie schön es war, mit dir.
Die Straße, die ich heute geh,
die gingen damals wir.
Doch blieben wir so selten steh'n,
nicht so wie ich nun hier.
Nun steh' ich dort und denk daran,
wie es doch einmal war.
An diesem Orte, irgendwann,
wie fröhlich ich nur war.
Das Schlimmste ist, es tut so weh,
wollt' ich es dir erzähl'n,
so könnt' ich's nicht, denn du bist fort,
Auf nimmer Wiederseh'n.
Dich, die ich damals lieben wollt',
du bist mir heut' so fremd.
Und während eine Träne rollt,
mein Herz so schmerzlich brennt.
Es ist die Leere, in mir drin,
die meinen Bauch zerreißt.
Selbst zum Atmen fehlt der Sinn,
dein Blick in meinem Geist.
Wie kann mir jemand, den ich so lieb'
so fremd auf einmal sein.
In meinem Herz, da herrscht Betrieb,
doch deines bleibet kalt,
in meinem finst'ren Wald.
die Zeit in der ich lachen konnt',
in der ich spürte all das Glück,
dass ich es sogar war gewohnt.
Ich weiß heut' nicht, wohin mit mir,
bin ich doch überall nur fremd,
fühl mich gar so wie nicht von hier,
und gäbe selbst mein letztes Hemd,
um einmal noch zu sein mit dir.
Wie früher, wo ich glücklich war,
doch dacht' ich drüber nach?
Wie gut, wie schön, wie sonderbar
all dieses, was zerbrach..
Nein, damals, ja, da lebte ich
doch nur im Jetzt und Hier,
ich dachte nie auf lange Sicht,
wie schön es war, mit dir.
Die Straße, die ich heute geh,
die gingen damals wir.
Doch blieben wir so selten steh'n,
nicht so wie ich nun hier.
Nun steh' ich dort und denk daran,
wie es doch einmal war.
An diesem Orte, irgendwann,
wie fröhlich ich nur war.
Das Schlimmste ist, es tut so weh,
wollt' ich es dir erzähl'n,
so könnt' ich's nicht, denn du bist fort,
Auf nimmer Wiederseh'n.
Dich, die ich damals lieben wollt',
du bist mir heut' so fremd.
Und während eine Träne rollt,
mein Herz so schmerzlich brennt.
Es ist die Leere, in mir drin,
die meinen Bauch zerreißt.
Selbst zum Atmen fehlt der Sinn,
dein Blick in meinem Geist.
Wie kann mir jemand, den ich so lieb'
so fremd auf einmal sein.
In meinem Herz, da herrscht Betrieb,
doch deines bleibet kalt,
in meinem finst'ren Wald.