fairykate
Autorin
Dein Blick ist ganz starr, dein Körper eiskalt
Die Luft schrecklich trocken, ganz leer und so alt
Ich schaue dich an und fass deine Hand
Denk an unser Leben und spür unser Band
Mein Buch ist dabei, ich les dir was vor
Verzeifelt hoff ich auf das Lebenstor
Ein Blinzeln, Erwachen, du wieder laut lachst
Mit mir, deinem „Liebchen“, die Witze jetzt machst
Doch bessert sich nichts, es wird nur noch schlimmer
Ich spüre nur Schmerz, die Ohmacht und Kummer
Du fühlst dich so kalt an, dein Auge nicht regt
Du warst schon gegangen und wiederbelebt
Die Bildschirme glänzen und sind doch so matt
Die Linien springen grell auf und auch ab
Dein Herz pocht doch weiter, so wach nun jetzt auf!
Doch Unheil nimmt bald leider einfach den Lauf
Erinner‘ mich quälend, wie ich einst da lag
Die gleichen Linien - nicht hinsehen mag
Sie ist stetig da, Erinnerung bleibt
Verfolgt immerzu mich die ganze Zeit
Der Arzt kommt herein – „Nun ist es soweit“
Dein Leben, es endet, warum ist es Zeit?
Verzeifelt bin ich, du sollst noch nicht gehn
Ich kann es nicht fassen, kann es nicht verstehn
Die Klänge nun leiser, du gehst einfach fort
Ich wünsche dich an einen schöneren Ort
Du spürst es und weinst, die Träne befreit
Du gehst jetzt davon, dein Liebchen - es bleibt
Die Luft schrecklich trocken, ganz leer und so alt
Ich schaue dich an und fass deine Hand
Denk an unser Leben und spür unser Band
Mein Buch ist dabei, ich les dir was vor
Verzeifelt hoff ich auf das Lebenstor
Ein Blinzeln, Erwachen, du wieder laut lachst
Mit mir, deinem „Liebchen“, die Witze jetzt machst
Doch bessert sich nichts, es wird nur noch schlimmer
Ich spüre nur Schmerz, die Ohmacht und Kummer
Du fühlst dich so kalt an, dein Auge nicht regt
Du warst schon gegangen und wiederbelebt
Die Bildschirme glänzen und sind doch so matt
Die Linien springen grell auf und auch ab
Dein Herz pocht doch weiter, so wach nun jetzt auf!
Doch Unheil nimmt bald leider einfach den Lauf
Erinner‘ mich quälend, wie ich einst da lag
Die gleichen Linien - nicht hinsehen mag
Sie ist stetig da, Erinnerung bleibt
Verfolgt immerzu mich die ganze Zeit
Der Arzt kommt herein – „Nun ist es soweit“
Dein Leben, es endet, warum ist es Zeit?
Verzeifelt bin ich, du sollst noch nicht gehn
Ich kann es nicht fassen, kann es nicht verstehn
Die Klänge nun leiser, du gehst einfach fort
Ich wünsche dich an einen schöneren Ort
Du spürst es und weinst, die Träne befreit
Du gehst jetzt davon, dein Liebchen - es bleibt