curd belesos
Autor
Am Deich
Die Sonne taucht ins Meer mit rotem Schein,
bald bricht die Nacht wie dunkler Samt herein,
und tausend Sterne blinken
am Firmament in ihrer goldnen Pracht,
gleich hellen Feuerfunken, die entfacht
uns aus der Ferne winken.
Am Horizont versinkt die letzte Glut
mit einem Meeresleuchten in der Flut,
dann ist der Tag entschwunden,
und ruhig wird die sonst so laute Welt,
wenn milder Mondschein auf die Erde fällt,
in diesen stillen Stunden.
Der Weg nach Haus führt dicht am Deich entlang,
man hört die Möwen und der Wellen Klang,
die das Geleit uns geben,
derweil von See ein sanfter Nachtwind streicht,
bis wir den Hof am großen Siel erreicht,
in dem wir glücklich leben.
© Curd Belesos
Die Sonne taucht ins Meer mit rotem Schein,
bald bricht die Nacht wie dunkler Samt herein,
und tausend Sterne blinken
am Firmament in ihrer goldnen Pracht,
gleich hellen Feuerfunken, die entfacht
uns aus der Ferne winken.
Am Horizont versinkt die letzte Glut
mit einem Meeresleuchten in der Flut,
dann ist der Tag entschwunden,
und ruhig wird die sonst so laute Welt,
wenn milder Mondschein auf die Erde fällt,
in diesen stillen Stunden.
Der Weg nach Haus führt dicht am Deich entlang,
man hört die Möwen und der Wellen Klang,
die das Geleit uns geben,
derweil von See ein sanfter Nachtwind streicht,
bis wir den Hof am großen Siel erreicht,
in dem wir glücklich leben.
© Curd Belesos