Ode an die Schwestern (nicht genetisch!)
Für die Schwestern im August 2024
Wer weiß schon wer wir wirklich sind,
blickt hinein auf unser inneres Kind,
den großen Jungen klar erkannt,
Schwestern, ja, doch nicht verwandt,
versorgen uns mit Wein und Brot,
bescheren uns manch kleinen Tod.
Was können sie uns schöneres bereiten,
als Regel-mäßig mit uns zu streiten,
uns zu spiegeln, was noch in uns steckt,
unsere Knöpfe drücken, was Kräfte weckt?
Hinter wirklich jedem lichten Mann,
steht eine Schwester, die ihm ging voran:
Was wir wöchentlich üben einzusehen,
dürfen wir uns langsam eingestehen,
Schwestern, wurden für uns auserkoren,
vom großen Baumeister dazu geboren,
ohne großes Tam-Tam oder Allüren,
dem großen Kind den Hammer führen.
Für die Schwestern im August 2024
Wer weiß schon wer wir wirklich sind,
blickt hinein auf unser inneres Kind,
den großen Jungen klar erkannt,
Schwestern, ja, doch nicht verwandt,
versorgen uns mit Wein und Brot,
bescheren uns manch kleinen Tod.
Was können sie uns schöneres bereiten,
als Regel-mäßig mit uns zu streiten,
uns zu spiegeln, was noch in uns steckt,
unsere Knöpfe drücken, was Kräfte weckt?
Hinter wirklich jedem lichten Mann,
steht eine Schwester, die ihm ging voran:
Was wir wöchentlich üben einzusehen,
dürfen wir uns langsam eingestehen,
Schwestern, wurden für uns auserkoren,
vom großen Baumeister dazu geboren,
ohne großes Tam-Tam oder Allüren,
dem großen Kind den Hammer führen.