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Nur Kommentar Träumeri(s)ch - der Träumer: Ich

Der/die Autor/in wünscht sich Rückmeldungen zum Inhalt des Textes und möchte keine Textkritik.
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Wannovius

ehemaliger Autor
TRÄUMERI(S)CH - DER TRÄUMER: ICH​
Ich bin ein Träumer​
Ein Das-Leben-Versäumer​
Denn ich bin ein Dichter​
Dazu noch ein recht schlichter​
Ich habe nur meine spärlichen Zeilen​
während unpoetische Menschen​
von Erlebnis zu Erlebnis​
von Höhepunkt zu Höhepunkt​
von Sieg zu Sieg eilen​
Ich habe nur meine unbedeutenden Zeilen​
um lyrisch in Melancholie zu verweilen​
Stephan Wannovius, Dalian, China, 18/07/24​
 ​
Anmerkung: Vielleicht seht ihr das ganz anders als mein LI, ​
weil ihr als Poeten und zugleich im bürgerlichen Leben stets auf der Überholspur unterwegs seid. Dann Gratulation!  Mein LI und ich selbst freuen sich mit euch. ​
 ​
 ​
 
@Wannovius Hallo Stephan, als Träumer muss man nicht notgedrungen die Welt versäumen, im Gegenteil, man bereichert sie mit Visionen. 
Und dieser ganze Hype um höher, weiter, erfolgreicher kommt irgendwann zum Erliegen, zumindest im Alter. Ich bin froh, dass mich das Schreiben als Hobby begleitet und ich nicht Kapital daraus schlagen muss. 
 
Liebe Grüße in deinen Tag 
HERBERT 
 
Hallo!
 
Träume und Wünsche sind überlebensnotwendig. Wer das Träumen vergisst und keine Wünsche hat, der hofft auch nicht mehr.
Ich träume gerne weiter vom Lottogewinn, Frieden, genug Nahrung für alle…,
 
Hallo @Wannovius,
 
ein Träumer ist nicht automatisch ein des Lebens Versäumender, auch nicht, wenn er ein Dichter, Poet, Prosaist oder Lyriker ist.
 
Und im Hinblick auf:
 
Ich habe nur meine unbedeutenden Zeilen


um lyrisch in Melancholie zu verweilen
 
-  schreibt die Melancholie nicht die besten Gedichte? Also, hau eins raus!
 
Zu deiner Anmerkung, die sich ein wenig irritierend lesen läßt und ich nicht so ganz verstehe, was du damit sagen willst.
 
Ich bin ganz sicher keine Poetin und ebenso wenig auf der Überholspur, träume aber ganz gerne mal.
 
Wie schreibt @Vetula:
 
Wer das Träumen vergisst und keine Wünsche hat, der hofft auch nicht mehr.
 
So sieht es aus und ganz egal wie banal die Träume auch sind. Doch eins steht auch fürt mich fest: Träume werden nicht zu Schäume und zerfallen irgendwann.
 
 
LG Sternwanderer
 
Hallo Stephan 
Ich denke, durch die Angst das Leben zu versäumen, vergessen wir das träumen. 
LG Caro 
 
Hallo Stephan 


Ich denke, durch die Angst das Leben zu versäumen, vergessen wir das träumen. 


LG Caro 
Hallo Caro, danke für deinen Kommentar mit einem neuen Aspekt. Vielleicht geht auf der beruflichen wie privaten Überholspur tatsächlich die Fähigkeit zu träumen verloren... 
Und ein wenig!  zu träumen, bereichert das Leben. 
LG Stephan
@seelenwoerter24, @Tulpe, danke fürs Like. 
 
 
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