Du bist nicht hier – und doch bist Du überall. Wie ein leiser, schöner Gedanke, der meine Welt durchdringt. Es ist, als stündest Du direkt vor mir, und doch bleibt Deine Nähe ein ferner Traum. In meinen Nächten sehe ich Dich vor mir, spüre in der Stille,
wie Du in meinen Armen liegst. Diese Träume sind süß,
weil Du in ihnen lebst – und bitter, weil die Wirklichkeit ihnen nichtfolgen will.
Und dennoch trage ich die leise Hoffnung in mir,
dass sie eines Tages wahr werden könnten.
Du bist ein Geheimnis, eine sanfte Magie, die kaum zufassen ist.
Ein stiller Zauber umgibt Dich –
für andere vielleicht unscheinbar, doch für mich so strahlend,
dass die Zeit stillzustehen scheint.
Wenn ich an Dich denke, raubt es mir den Atem. Und wenn Du in meiner Nähe bist, so nah, dass ich Dich spüren kann, versagen mir die Worte. Aus Angst, nicht zu genügen.
Aus Unsicherheit, wie du mich sehen würdest.
Jene Worte, mit denen ich Dir so gern ein Lächeln schenken würde,
bleiben unausgesprochen in mir zurück.
Ich sehne mich danach, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick
Dein Interesse zu wecken, die Welt auszublenden – und Dich ohne Angst
vor Zurückweisung wirklich kennenlernen zu dürfen.
Jedes Mal, wenn ich Dich sehe, verliere ich mich ein Stück mehr. Es ist Deine Unvollkommenheit, die Dich so vollkommen macht – diese ehrliche, unverfälschte Schönheit, die mich träumen lässt. Es war, als würde ich zum ersten Mal seit Langem wiederspüren, dass etwas Schönes möglich sein könnte. In einer müden, oft grauen Welt,
in der ich mich so häufig verloren fühle, bist Du ein Lichtfunke,
der die Dunkelheit durchbricht.
Deine bloße Anwesenheit ist Trost – ein Hauch von Hoffnung,
der das Gewicht des Alltags ein wenig leichter macht.
Leider fehlt mir der Mut, Dir all das von Angesicht zu Angesicht zu sagen.
Vielleicht würdest Du die Worte ohnehin nicht hören wollen –
aber vielleicht fühlst Du längst, was ich nicht auszusprechen wage.
Ich wünsche mir von Herzen, dass Du spürst, wie besonders Du bist.
Nicht nur ein schöner Gedanke – nicht nur einTraum.
Sondern ein Mensch, der Alles um sich herum, mit seinem inneren Leuchten verzaubert,
ganz besonders mich..
wie Du in meinen Armen liegst. Diese Träume sind süß,
weil Du in ihnen lebst – und bitter, weil die Wirklichkeit ihnen nichtfolgen will.
Und dennoch trage ich die leise Hoffnung in mir,
dass sie eines Tages wahr werden könnten.
Du bist ein Geheimnis, eine sanfte Magie, die kaum zufassen ist.
Ein stiller Zauber umgibt Dich –
für andere vielleicht unscheinbar, doch für mich so strahlend,
dass die Zeit stillzustehen scheint.
Wenn ich an Dich denke, raubt es mir den Atem. Und wenn Du in meiner Nähe bist, so nah, dass ich Dich spüren kann, versagen mir die Worte. Aus Angst, nicht zu genügen.
Aus Unsicherheit, wie du mich sehen würdest.
Jene Worte, mit denen ich Dir so gern ein Lächeln schenken würde,
bleiben unausgesprochen in mir zurück.
Ich sehne mich danach, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick
Dein Interesse zu wecken, die Welt auszublenden – und Dich ohne Angst
vor Zurückweisung wirklich kennenlernen zu dürfen.
Jedes Mal, wenn ich Dich sehe, verliere ich mich ein Stück mehr. Es ist Deine Unvollkommenheit, die Dich so vollkommen macht – diese ehrliche, unverfälschte Schönheit, die mich träumen lässt. Es war, als würde ich zum ersten Mal seit Langem wiederspüren, dass etwas Schönes möglich sein könnte. In einer müden, oft grauen Welt,
in der ich mich so häufig verloren fühle, bist Du ein Lichtfunke,
der die Dunkelheit durchbricht.
Deine bloße Anwesenheit ist Trost – ein Hauch von Hoffnung,
der das Gewicht des Alltags ein wenig leichter macht.
Leider fehlt mir der Mut, Dir all das von Angesicht zu Angesicht zu sagen.
Vielleicht würdest Du die Worte ohnehin nicht hören wollen –
aber vielleicht fühlst Du längst, was ich nicht auszusprechen wage.
Ich wünsche mir von Herzen, dass Du spürst, wie besonders Du bist.
Nicht nur ein schöner Gedanke – nicht nur einTraum.
Sondern ein Mensch, der Alles um sich herum, mit seinem inneren Leuchten verzaubert,
ganz besonders mich..
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