Daniel Walczak
Autor
Wie kann es sein, dass einem Mann
bei all den vielen Menschen,
einer so wichtig sein kann
ohn' Limit, ohne Grenzen.
Kommt einer nun ganz frei daher
und sagt mir: „Lieber Mann,
ich mag dich nie und nimmer mehr,
weil ich nicht mit dir kann“.
So denk ich mir, na, sei es drum,
es gibt noch viele and're,
ihm nachzulaufen wäre dumm,
ich fortan weiter wand're.
Doch sagt dies nun der eine Mensch,
den man so schrecklich liebt,
dann bricht für mich die Welt zusamm',
das Glücke, es versiegt.
Doch frag ich mich, ist denn die Tat,
nicht wahrlich völlig gleich?
Es ist derselbe Umstand, ja,
wenn ich es so vergleich.
Beide Leute wollen mich
nicht mehr in ihrem Leben.
Doch ein Mensch mich so arg zerbricht,
dem and'ren sei vergeben.
bei all den vielen Menschen,
einer so wichtig sein kann
ohn' Limit, ohne Grenzen.
Kommt einer nun ganz frei daher
und sagt mir: „Lieber Mann,
ich mag dich nie und nimmer mehr,
weil ich nicht mit dir kann“.
So denk ich mir, na, sei es drum,
es gibt noch viele and're,
ihm nachzulaufen wäre dumm,
ich fortan weiter wand're.
Doch sagt dies nun der eine Mensch,
den man so schrecklich liebt,
dann bricht für mich die Welt zusamm',
das Glücke, es versiegt.
Doch frag ich mich, ist denn die Tat,
nicht wahrlich völlig gleich?
Es ist derselbe Umstand, ja,
wenn ich es so vergleich.
Beide Leute wollen mich
nicht mehr in ihrem Leben.
Doch ein Mensch mich so arg zerbricht,
dem and'ren sei vergeben.