Daniel Walczak
Autor
Es gibt so viele Gedichte wie diese,
die wollen, dich lehren, als wärst du dumm,
am Ende folgt dann eine Devise,
dann bist du gefäligst schlau und stumm.
Es kommen dann schlaue Sprüche, so wie:
„Nichts bleibt für die Ewigkeit“,
„Es gibt kein für immer, nicht heute - nie.“,
„Alles obliegt dem Laufe der Zeit.“
Man hört es so oft, und immer das gleiche,
dass alles nur vergänglich sei,
nie nennt mal jemand die Bereiche,
in denen etwas für immer bleibt.
Was weißt du so über die Liebe?
Dass manche Menschen heiraten?
Glücklich sind, sind sie doch so verschieden,
und dennoch „Ja“ statt „Nein“ sagten?
Es gibt dann jene, die sind kurz zusammen,
und gehen getrennte Wege danach,
und dann gibt es diese, die brennen wie Flammen,
füreinander bis zum Todestag.
Es gibt diese Dinge, die bleiben für immer,
manches geht doch nie vorbei.
Doch würd ich bloß lesen, hätt' ich keinen Schimmer,
dann fänd ich den großen Einheitsbrei.
die wollen, dich lehren, als wärst du dumm,
am Ende folgt dann eine Devise,
dann bist du gefäligst schlau und stumm.
Es kommen dann schlaue Sprüche, so wie:
„Nichts bleibt für die Ewigkeit“,
„Es gibt kein für immer, nicht heute - nie.“,
„Alles obliegt dem Laufe der Zeit.“
Man hört es so oft, und immer das gleiche,
dass alles nur vergänglich sei,
nie nennt mal jemand die Bereiche,
in denen etwas für immer bleibt.
Was weißt du so über die Liebe?
Dass manche Menschen heiraten?
Glücklich sind, sind sie doch so verschieden,
und dennoch „Ja“ statt „Nein“ sagten?
Es gibt dann jene, die sind kurz zusammen,
und gehen getrennte Wege danach,
und dann gibt es diese, die brennen wie Flammen,
füreinander bis zum Todestag.
Es gibt diese Dinge, die bleiben für immer,
manches geht doch nie vorbei.
Doch würd ich bloß lesen, hätt' ich keinen Schimmer,
dann fänd ich den großen Einheitsbrei.