Die Abendsonne ist getaucht
in das warme Weltenmeer.
Das Dämmern trägt beinah gehaucht
den Mondschein zu uns her.
Er leuchtet uns das Meeresrauschen,
Wellen brechen seicht an Land,
wir lauschen,
Du reichst mir Deine Hand.
Wir sinken in den nassen Sand,
in den Moment und sind gebannt,
so branden die Wellen an unsere Füße,
des Meeresleuchtens sanfte Grüße,
so gleiten wir in Himmelsfunken,
in das Sternenband am Küstensaum,
in den Lichterteppich rasch gesunken
tauchen wir in den unsren Traum!
Es erklingt der Nächte Symphonie –
verstummt der Tag, die Melancholie.
Wir vereint im tiefsten Glück,
im ewig leuchtenden Augenblick.
in das warme Weltenmeer.
Das Dämmern trägt beinah gehaucht
den Mondschein zu uns her.
Er leuchtet uns das Meeresrauschen,
Wellen brechen seicht an Land,
wir lauschen,
Du reichst mir Deine Hand.
Wir sinken in den nassen Sand,
in den Moment und sind gebannt,
so branden die Wellen an unsere Füße,
des Meeresleuchtens sanfte Grüße,
so gleiten wir in Himmelsfunken,
in das Sternenband am Küstensaum,
in den Lichterteppich rasch gesunken
tauchen wir in den unsren Traum!
Es erklingt der Nächte Symphonie –
verstummt der Tag, die Melancholie.
Wir vereint im tiefsten Glück,
im ewig leuchtenden Augenblick.