Gewitterhexe
Autorin
Hallo lieber Stefan @Lightning
Liebe @Josina liebe @Darkjuls liebe Nesie @Nesselröschenliebe @Miserabelle, lieber @Letreo71
Vielen lieben Dank für eure tollen Gedanken und Kommentare. ICh kann mich Le nur anschliessen.
Die Idee mit den zurückkehrenden Zeilen aus der ersten Strophe finde ich auch sehr gut und rundet es sogar noch gut ab. Meine Mutter hat die Bridge in ihrer Version übrigens auch gesprochen...
@Letreo71welche Melodie hast du denn dazu im kopf
@Lightning
Der Part mit dem Lied meiner Mutter kann ich dir gerne per PN zuschicken. Es war eine spontane Aufnahme und ein Grundgerust saß sie aber nicht beendet hat.
Sie greift die Thematik noch näher an der Perspektive der Flüchtenden.
@Miserabelle
@Nesselröschen
Die Kinder waren für meine Mutter auch erst Fremde, aber durch die Nähe durch die transportirrten Emotionen hat sie es sehr krass gespürt und übertragen. Sie ist generell sehr empathisch was wohl auch ihr Job mit sich bringt.
LG Enya
Liebe @Josina liebe @Darkjuls liebe Nesie @Nesselröschenliebe @Miserabelle, lieber @Letreo71
Vielen lieben Dank für eure tollen Gedanken und Kommentare. ICh kann mich Le nur anschliessen.
Die Idee mit den zurückkehrenden Zeilen aus der ersten Strophe finde ich auch sehr gut und rundet es sogar noch gut ab. Meine Mutter hat die Bridge in ihrer Version übrigens auch gesprochen...
@Letreo71welche Melodie hast du denn dazu im kopf
@Lightning
Der Part mit dem Lied meiner Mutter kann ich dir gerne per PN zuschicken. Es war eine spontane Aufnahme und ein Grundgerust saß sie aber nicht beendet hat.
Sie greift die Thematik noch näher an der Perspektive der Flüchtenden.
@Miserabelle
Und genau die Grenze haben wir versucht zu finden. DankeEs gilt immer wieder die Balance zufinden, zwischen einem gesunden Abwehrmechanismus und unserer Empathiefähigkeit. Bestenfalls führt das zu einem besseren Verständnis und Umgang.
@Nesselröschen
PS: Liebe Enya, habe erst jetzt die Kommentare gelesen und deine erklärende Antwort und will noch ergänzen, dass es umso schwerer zu ertragen ist (es ging mir so), wenn man sich ein Kind vorstellt, das einem sehr nahe steht. Das zeigt aber, wie abgestumpft "wir" gegenüber dem Geschehen in der Welt sind, das uns nicht direkt betrifft.
Die Kinder waren für meine Mutter auch erst Fremde, aber durch die Nähe durch die transportirrten Emotionen hat sie es sehr krass gespürt und übertragen. Sie ist generell sehr empathisch was wohl auch ihr Job mit sich bringt.
LG Enya