Marie Thérèse
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Beiträge erstellt von Marie Thérèse
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Es gibt dennoch Dinge, Extremsituationen die einen zu diesen Sätzen bringen.
Dinge, die kein normal lebender kennt oder nachvollziehen kann. Wenns nur im Kopf ist dann ists einfach. Aber Fakten umzukehren und sie nur in ein anderes Licht zu setzen ist nicht schwer, wenn man in der Lage dazu ist.
Wenn man aber vor der kalten Tatsache steht, die einen in den dunklen Brunnen wirft.
Wenn man keinen Schritt mehr vor den anderen setzen kann. Es kein Stück Normalität mehr gibt und einem das Leben unfreiwillig aus der Hand gerissen wird. Dann kann man nicht zurück im Kopf. Aktzeptanz das einzige. Schlucken und immer wieder Schlucken. Aber ins Gegenteil umkehren, ist an manchen Stellen im Leben unmöglich.
Dann ist man nicht mehr auf der selben Höhe man befindet sich woanders. Man möchte zurück um mitzureden.
Wenns nur das reden wär. Um mitzuleben. Manche Dinge sind ungerecht. Und nicht schönredbar.
Bitte keine Doppelposts dafür kann man die Beiträge bearbeiten
"Manchmal sollte man Dinge einfach so stehen lassen und nicht krampfhaft versuchen sie umzuändern nur damit es für andere genehm klingt."
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Wie soll entzücken was sich nicht mehr regt.
Jeder Stein bröckelt entzwei in immer kleiner werdene Teile.
Tausend und abertausende Stücke des einstigen Lebens welches zu schwer wog.
Hammerschläge auf den Krümeln des einst Ganzen.
Schnell vergessen, wenns entschwunden.
Ein Stein mehr oder Weniger.
P.S: Es ist nicht alles Gold was glänzt!
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Ich finde dein Gedicht sehr schön!
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Stein auf Stein. Aus mir. Auf mir gebaut.
In mich, unter, über und neben der Zeit.
Jeder Stein schließt ab. Recht. Eckig.
Meine Mauer fällt.
Ohne Ecken, ohne Stein.
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in Experimentelles & Wortspieldichtung
Geschrieben am
Der Apfel fällt nicht weit vom Kopf.
Wir werden da sein.
Da sein und das tun was alle für möglich halten.
Nur heimlich geben wir uns ein Zeichen.
Erkennungsmerkmal: unsichtbar