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Themenliste (2020)

Zeige Themen in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches , Liebe & Freundschaft, Kultur & Geschichte, Kurzgeschichten, Songtexte, unendliche Geschichten, sonstige Texte, Weitere, Hoffnung & Fröhliches, Melancholisches, Düsteres, Trauriges, Sinnestanz, Politisches & Gesellschaftliches, Flora & Fauna, Humor & Satire, Mythenreich, Religion, Fantasiewelten, Experimentelles & Wortspieldichtung, Kinder und Jugend, Cartoons und Karikaturen, Aphorismen, Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen, Aufsätze, Sachliches, Ernstes, Krimi, Horror und Gruseliges , Fantasy und Science Fiction, Theaterstücke, Rollenspiele, Archiv, Romane, Novellen etc., Fremdsprachige & Mundartgedichte, Japanische Formen, Hexameter und Distichen, Satire, Jux und Tollerei und Lesungen alter Meister, erstellt zwischen 31.12.2019 23:00 und 31.12.2020 22:59.

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  1. Früher
  2. Gutmensch

    Abschied um 24.00

    Du warst nicht immer gut zu mir, will trotzdem dir die Ehr' erweisen. Das ich dich g'rade heut verlier soll wohl dein Zeitgefühl beweisen. Du hast mein Konto leer geräumt und meinen Mietzins angehoben. Ich hab von goldner Zeit geträumt doch du hast mich darum betrogen. Ok, wir hatten schöne Tage, den Urlaub voller Sonnenschein, doch warst du meistens eine Plage, ein Fan von dir kann ich nicht sein. Du hast es nochmal krachen lassen, Gestank von dir liegt in der Luft, will mich mit dir nicht mehr befassen, geh endlich jetzt in deine die Gruft. Hast mich auch wieder altern lassen, bin nicht mehr wer ich war, doch will ich dich dafür nicht hassen, mach's gut mein altes Jahr.
  3. Lb Carlos, dieser auslegung werde ich keinesfalls widersprechen! lieben dank und gruß W. lb Zoe, danke fürs lesen und für brauchbar befinden! dem großen meister Goethe kann man schlicht nichts entgegnen. lg W.
  4. Windreiter

    Liebe

    Liebe <3 Flammender Genius, tanzende Herzen, feuriges Leben, leuchtende Augen, Fülle und Frieden immerdar. Das Ende der Sehnsucht.
  5. Hallo tocoho, da hast du wunderbar in Worte gefasst welch Leid die Tiere jedes Jahr durch des Menschen unsinnige Böllerei erfahren.. Ich bin auch sehr schreckhaft und kann dieses ständige Knallen überhaupt nicht leiden, bin immer froh wenn der Spuk vorüber ist.. Für die Tiere muss es noch viel schlimmer sein. Zumindest für alle, die in der Nähe von Menschen wohnen und auch die Haustiere. Es tut weh die Panik in den Augen von Tieren zu sehen. Dein Gedicht gefällt mir sehr gut, liest sich flüssig, nimmt mich mit in den Wald, lässt mitfühlen. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  6. Lichtsammlerin

    Wertvoll

    Du bist vollkommen in deiner Unvollkommenheit bist wunderschön mit deinen Wunden dein Leben das größte von all den Wundern du bist so stark durch jede Schwäche die nur bezeugt wie menschlich du bist. Denn jene die ihre Menschlichkeit hergaben waren nie fähig dir deine zu nehmen sie waren voll Hass und du voller Liebe waffenlos und allzu ehrlich deine Kinderaugen. Die Leere siegt nicht du bist so reich das Schweigen bricht Kraft deiner Worte zerbricht ihre Macht du warst und bist wirst immer sein wertvoll als Mensch der du bist.
  7. Es ist mehr eine Metapher, eine Vision, ein Impuls, der dunklen Kraft in uns und um uns mit Licht (Wissen) zu begegnen. Darum zu kämpfen, dem viel besungenen inneren Schweinehund entgegenzutreten und ihm Grenzen zu setzen oder ihn sogar vielleicht ganz zu vernichten. Aber auch eine Hymne an das Licht (des Verstehens und einer tieferen Einsicht), das wenn wir diesen Sieg errungen haben, ein Meer von Licht erschaffen, denn ein Weiser wird immer Hass mit Liebe begegnen. Deshalb blühen symbolisch dort, wo Dämonen herrschten eines Tages Rosen... Das und noch vieles mehr - wie zum Beispiel das wenig erkannte bevorstehende globale Erwachen, von dem sogar schon führende Wissenschaftler sprechen,- habe ich versucht als tiefe pers. Erkenntnis in diesen von mir sehr geliebten Gedicht-Epos einzufangen. Um das zu erreichen ist es in der Tat ein bereits lange anhaltender Kampf den nicht nur Umweltschützer jeden Tag aufs neue kämpfen, sondern wir alle, die wir Menschen sind, und alle versucht sind, Dinge zu tun, von denen wir wissen, dass sie nicht gut sind, für uns , das Leben und alles andere... Die Welt zu retten bedeutet für mich nicht Heere zu sammeln und im Außen Dämonen zu jagen oder Menschen mit dem Schwert zu Besserem zu zwingen, was in blutigen Kreuzzügen ausgelebt wurde, Es bedeutet, die eigene Rüstung zu polieren und das innere Schwert der Weisheit gegen die innere Dunkelheit zu ziehen. So dass wir alle Ritter makelloser Handlung werden. Egal ob Mann oder Frau. Perry, ich kann verstehen, dass du Vergleiche mit Herr der Ringe dazu findest, doch die Idee dahinter reicht sehr viel weiter. Und mir ist bewusst, dass diese nicht alle schauen können, denn jeder sieht das, was er sehen kann oder auch sehen will. Und Gott sei gedankt, sind wir daher nicht alle gleich. Denn individuelle Vielfalt ist für mich auch ein Quell der Inspiration, während Politik, Wirtschaft und Gesellschaft oft danach streben, globalen Einheitsbrei zu produzieren, wo jeder das macht was alle machen, Ideale anbetet, die alle anbeten, und Dinge sucht, die alle suchen. Ich suche da mehr, und will dies auch durch meine Werke ausdrücken. Ich suche neben dem Fassbaren auch das Unsichtbare, den Wind des Geistes, der auch über und durch die Materie weht... Und dennoch danke ich Dir Perry, für Deine ehrliche Sicht und Meinung der Dinge, die jedoch nicht meine ist und vielleicht auch nicht mehr sein kann, weil ich zu weit ins Unbekannte schaue... Herzliche Grüße Der Windreiter
  8. Hallo Carlos, vielen Dank für deinen Beitrag. Ja, leben möchte man nun und in Ewigkeit. Ich denke, ebenso verhält es sich mit Einsichten und mit dem Willen zur Änderung von Denkweisen und überholten Verhaltensmustern. Der richtige Moment zum Umdenken ist immer wenn sich eine neue Einsicht einstellt - dieser Vorgang lässt sich nicht zeitlich festlegen. Zum besseren Verständnis habe ich einen weiteren Vers hinzugefügt.
  9. Perry

    liebe geht durch den magen

    scheu sind sie wie sie sich ans ziel pirschen mit schnellen flügelschlägen von baum zu baum erst hoch im dichten kronengezweig dann tiefer bis zum ast an dem das häuschen hängt gefüllt mit prallen blumensamen vergeblich hatte clytia neun tage lang nackt auf einem felsen gewartet dass apollon ihre liebe erwidert doch der zog mit seinem sonnenwagen unbeirrt an ihr vorbei bis sich ihr gesicht in eine gelbbraune blüte wandelte wie jeden winter schaue ich zu wie grünfink und rotkehlchen endlich das sehnen der königstochter erhören und ihre küsse in den himmel tragen auch wenn sie nicht auf dem gottesmund sondern im vogelmagen landen
  10. Lichtsammlerin

    Dorthin

    So viel Welt zu sehen mit Händen zu fassen so viel Leben. Tage ziehen ins Land der Träume die Atempause auf weiter Reise eine Suche nach Heimat mündet im Fluss der Hoffnung. Dort ruht die Zeit wäscht ihre Wunden im heilsamen Nass dort klingt Musik spielt Melodien aus Licht die schallen ins Herz dort sind Anfang und Ende Eins. Dorthin laufen meine Füße immer schon.
  11. kirtapcemen

    Die vor der Türe

    Gemeißelt so siehts wohl aus wirkts einmal wieder Steh ich stramm am Ort welch ist der Übergang Frostge kälte schickt mich an zu bangen zu frieren Trost find ich alsbald im Treppenhaus und wärme Bis dahin nehm ich vorlieb mit dem was vor mir Der Türstock sieht solide aus weist unnachgiebig ab endlich rastet der Schlüssel ein Einlass gewährt Mein Firmpate grad aufgewacht hat ein Lächeln auf Er bittet von vor der Vordertür hinein zur Stube Böhmc
  12. Hallo Ydalir Mich würde wirklich deine Interpretation zu dem Gedicht Interessieren. MfG
  13. Liebe Lichtsammlerin, schön und Danke, dass es Dir immer noch gefällt, nach so vielen Tagen. Das berührt mich sogar selbst immer wieder, denn ich schreibe meine Sachen (was ich hier teilen möchte) letztlich auch für mich selbst. Was ich an anderer Stelle hier im Forum schon erwähnte. Herzliche Grüße und einen schönen Abend der Windreiter
  14. Rob

    Nichts und doch alles

    Nichts und doch alles... ausgerechnet jetzt und sicherlich weil es... mich so zärtlich berührt und zwar... in den verletzlichsten Winkel entführt, wo vorher noch keine war. Ihr nah zu sein, nicht klar zu sein, wer ich... wie ich innerlich bin. Mein überwältigtes Herz, nimm es hin... nimm es hin. Ungelenk und hölzern, an Fäden durch den Tag... die Puppe die nicht zu sprechen vermag. Will nicht parieren, salutieren... wie andere bloß funktionieren. Will nur das eine... dich niemals verlieren. Nun sitzt im Zentrum meiner Seele, auf zerbrechlicher und doch anmutiger Stele... der Schlüssel zu mir.... Er gehört Dir. Im Jetzt leise erwacht, wieder Herr meiner Selbst... Puppe ohne Fäden, ohne Schlüssel... weiß nie was Du von mir hältst.
  15. Hallo Carlos, ich hoffe, dir gefällt die Wiederholung als Stilmittel. Liebe, Träume und Vergebung sind wohl die wichtigsten Themen im Leben, denke ich. Hallo Avalo, wir sind da ganz einer Meinung, im Moment zu leben. Hallo Eulenflügel, ja, es ist wichtig, Aggressionen erstmal rauszulassen. Am besten nicht an der Person, sondern später am punching ball, beim Sport oder irgendwo einfach laut herausschreien. Das ist sehr befreiend. Vergebung ist nicht gemeint als 'ich bin besser als du, also vergebe ich dir." Vergebung ist im Grunde genommen die sprachliche und gedankliche Neutralisierung des Getrenntseins voneinander, die uns wieder in unsere energetische Balance, unsere Mitte bringt. Wenn man den anderen als nicht getrennt, also als Teil seiner selbst ( seines größeren Selbst ) sieht, liebt man ihn schon automatisch, wenn man sich selbst liebt, auch , wenn er was auch immer getan/gesagt hat. Dann vergibt man auch nicht ihm/ihr, sondern sich selbst, da man er/sie auch ist. Man vergibt sich selbst, dass man den anderen beurteilt, kritisiert hat und erkennt gleichzeitig an, dass der andere wie man selbst ein Teil der bedingungslosen Liebe, die alles ist, ist. Das ist der einzige Weg, wie du Negatives auflösen kannst. Wenn du etwas bekämpfst, wird es nur noch stärker, wenn du es ignorierst, wird es immer wieder kommen, bis du das Muster im Innern aufgelöst hat. Ich wünsche allen ein schönes Wochenende Liebe Grüße an alle Kirsten
  16. Hallo liebe eiselfe, die wichtigsten Dinge im Leben kann man sich eben nicht kaufen, sie sind nicht materiell. Menschen, die man liebt, und Gesundheit. Wer beides hat ist reich beschenkt - auch wenn nicht jeder das erkennt und zu schätzen weiß. Zwei Sachen sind mir aufgefallen: Ich schaue nicht optimistisch auf das neue Jahr, vielleicht werden doch noch einige Wünsche wahr. Mir scheint hier ein Widerspruch in beiden Aussagen zu liegen. "nicht optimistisch" aber gleichzeitig hoffen, dass einige Wünsche wahr werden? Wenn sich das "nicht" nicht streichen lässt, ließe sich vielleicht der folgende Vers ändern, damit es stimmiger wird. Etwa: "aber vielleicht werden doch einige Wünsche wahr." - damit wird der Widerspruch klar benannt und erscheint nicht mehr als solcher. wir haben doch uns - das ist so viel mehr. Ja, es ist so viel mehr - als man sich wünschen könnte. Und "so viel mehr" wert. Ich glaube, das ist es, was du ausdrücken möchtest, oder? Ich könnte mir ebenfalls vorstellen: "was brauche ich mehr?" oder " ich brauche nicht mehr." Aber beides sind lediglich Ideen, der Text muss vor allem für dich stimmig sein. Dann bleibt mir nur zu wünschen, dass das Wertvolle erhalten bleibt, auch dieses Jahr und das darauf und so weiter.. Liebe Grüße, Lichtsammlerin
  17. Hallo Lichtsammlerin, bedanke mich herzlich für dein Eintauchen in den Text ; mit der "Idee" bin ich schon länger "schwanger gegangen", aber konnte es lange nicht in Worte fassen. Die Änderung habe ich gerne übernommen. Ich merke schon wenn es klemmt, doch mir fällt dann nichts Besseres ein. Lieben Gruß Mathi
  18. Rob

    Nur einen Moment

    Nur ein Moment In des tristen Alltags Verlauf derer ohne Herz, wo Nähe zu Nähe ohne Gefühl geworden ist, bleibt es noch immer für mich so warm und magisch dich zu berühren. Deine Haut behutsam zu streicheln und zu erkunden, wie neu entdeckes Land... als hätt ich's nie zuvor getan. Der Zeit kleinster Fürst ermahnt mich. Spüre nur dich. Mit jedem seiner Sprünge füllt sich mein Körper in deiner Nähe mit mehr Leben. Und plötzlich schlagen zwei Herzen wie eins. Dürfte mich nur ein einziger Moment durch die Finsternis begleiten. Es wär dieser eine... mit Dir........ und ich wäre ohne Angst.
  19. Hallo kirtapcemen, danke dass ich dich über das uns alle bekannte aber doch greifbar entziehende Thema Zeit nachdenklich stimmte und wohl auch zu deinem Beitrag inspirierte. Ich dachte bei meinen Zeilen eher an Einstein mit seiner damals recht neuen Sicht Zeit nicht mehr nur für sich allein, sondern mehr als Bewegung im Raum - also Raumzeit- zu betrachten. Natürlich wollte ich auch etwas zum Nachsinnen anregen, dass wir eigentlich etwas unsichtbarem hinterherlaufen, das wir nicht sehen und anfassen können, wenn wir auf die Uhr schauen. Und obwohl viele Menschen an das Unsichtbare nicht glauben, rennen sie doch einer Stunde hinterher oder machen sich Sorgen, wie viel Zeit vergangen ist. Oder was die Zeit in Zukunft bringen wird und vieles mehr. So leiden sie dann unter Zeitdruck, der ebenso eine Illusion ist, obwohl er sich verdammt real anfühlt....Man kann das ewig weiter ergründen, was sogar sehr interessant ist.: Die Antwort für die , die sich Sorgen um die künftige Zeit machen, was diese bringen wird, und dabei oft sogar die Schönheit im Jetzt vergessen ist eigentlich recht einfach: Bewegung im Raum. Nun, damit ist das Mysterium Zeit aber noch nicht ergründet, denn da gibt es aus Sicht unserer Forscher Lokalität und Nichtlokalität, Realität und Nichtrealität... Und das Mysterium, was Realität eigentlich ist. Und da sind wir wieder bei dem Rätsel der Zeit. Interessant ist, dass alle hier auf der Welt in der Zeit leben, aber das Rätsel der Zeit, oder des Raumes, sie nicht weiter interessiert, denn ohne Raumzeit gäbe es auch diese Erfahrung nicht. Nicht einmal jetzt ein Gedicht oder eine Antwort auf einen Poeten.org-Beitrag zu verfassen. Ich frage mich, warum nicht viel mehr Menschen davon inspiriert sind und stattdessen ihre Zeit völlig anders verbringen,und sich meist dessen ganzer Tragweite gar nicht bewusst sind.. Aber zum Thema Zeit gibt es noch unendlich viel mehr, nämlich wie wir sie meistern und Zeitreisen innerhalb von Sekunden machen können. Dazu haben ich mir auch so meine Gedanken gemacht, die ich nun hier in Gedichtform teilen will... Was sicher noch lange nicht der Weisheit letzter Schluss ist... Herzliche Grüße Der Windreiter
  20. Hallo Buchstabenenergie, mir gefällt die Nüchternheit, das nicht Jammern deiner Klage. Klar gesagt, was du erwartest. Liebe Grüße Carlos
  21. Hallo Behutsalem, oh, oh. Asche auf mein Haupt, wie konnte mir das nur durchgehen. Ich bin ja der Meinung, dass jeder Kommentar eine Antwort verdient, ganz unabhängig davon, wie der Kommentar ausfällt! Da dein Resümee zu meiner Text Idee positiv ausfällt, fällt das Antworten leichter. Mein Thema war hier „der Kuss der Muse“ das ich schon mehrfach versucht habe darzustellen. Handwerklich sicher kritikwürdig, trotzdem bin ich mit dem Ergebnis einigermaßen zufrieden. Umso mehr freu ich mich, dass der Text dich angesprochen und zu einem schönen Kommentar verleitet hat. Dankeschön grüßend Freiform
  22. Hallo Lichtsammlerin, einen herzlichen Dank mit dem beschäftigen dieses alten Schinkens. Ein Schinken und ein Text haben ja gemeinsam, dass sie reifen können und dadurch eventuell an Qualität gewinnen. Ich ändere selbst noch Texte die uralt alt sind, wenn mir was Gescheites dazu einfällt. „doch seit du fort gegangen“ sagt mir sehr zu. Da hätte ich auch selbst drauf kommen können, bin ich aber nicht :ditsch: , umso größer der Dank an dich und deine Mitarbeit! Dankeschön! grüßend Freiform
  23. jul

    Zwei Gesichter

    Lieber Gutmensch, vielen Dank für dein positives Feedback, habe mich gefreut!
  24. Alter Wein

    Neujahrswunsch

    Hallo Windreiter, bedanke mich für das Hineinlesen. Du hast recht, der Friede muss zuerst in unserem Herzen, in unseren Familien sein, dann kann man ihn glaubhaft weitergeben. Doch unser Einfluss auf die Mächtigen dieser Welt ist leider sehr gering. Friedliche Grüße alterwein
  25. Hallo Perry, keiner fängt u. a. die Meeresstimmungen besser ein wie du. Gerne dabei gewesen. LG alterwein
  26. Pelikan Fort von zuhaus, zur See hinaus Setz Segel ohne zu Überlegen Wohin der Wind mich treibt Schau nie zurück, kein Abschiedsblick Sonne und Salz prägen die Haut Braun gebrannt und zäh und rau So die Seele wird wie Leder Vom Himmel fällt ne´ weiße Feder Auf meinen Strohhut steck sie fest Die See... sie hat mich ausgespuckt Wo ich bin, will ich nicht wissen Was ich war, ich hab´s vergessen Nur Lumpen trag ich noch mit mir Kein Sehnen, keine Tränen Mein Traum der blieb zurück in ihr Am Gestade was muss ich sehen Ein Pelikan will Fischen gehen Füllt seinen Beutel mit frischen Fisch Ich fang dich ein, so voll mein Tisch Fand Golduhren und Perlenketten nur in seiner Tasche Und eine garstige kleine Krabbe Gestrandet werd ich vergehen So will es das Schicksal eben Erbarmungslos frei Das war ein Leben!
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