mone
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Beiträge erstellt von mone
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Vielleicht die Angst?
LG
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Sehr schöne Rätsel!
Ich habe bei dem zweiten noch keine Ahnung, aber dachte beim ersten an die Sucht?
Liebe Grüße,
mone
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Hallo Freienweide (bzw. alle), kannst du mir vielleicht ein paar tipps geben? Ich würde gerne besser werden
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Der Traum ist vorbei
wenn die Augen aufgehen.
Wir haben Ende Mai,
du musst mal raussehen
Gern wär ich Zeuge,
dir streicheln Kopf und Haare,
aber der Himmel trägt heute
deine Augenfarbe
Jetzt genieß das Licht,
vergiss dein Lächeln nicht
ich bin schon in Sicht
deshalb spar bitte
dein schönstes für mich.
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du hast dich gewöhnt
an duft und haut
verflogen ist nun auch
der schmetterling im bauch
mein kuss verkümmert
weil du den weg versperrst
mein herz zertrümmert
weil du meine ängste nährst
bisher unbenannt
habe ich nun erkannt
ob wille oder verstand
unser Hand in Hand
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Ist es vielleicht die Kälte?
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Ist es der Schatten?
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Gefesselt an Gedanken
die dir nichts Gutes bringen.
Lös dich von ihren ranken
so hörst du die Vögel singen
Doch musst du wollen,
zu töten was dich plagt,
sonst ist bald verschollen,
des menschen einzger kamerad
Erwarte nicht von deinem Nebenmann
dass er dich hieraus retten kann,
nur dein Kamerad und du
lösen das problem im nu
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Hallo Freienweide,
kannst du mir da konkrete Beispiele geben? Ich nehme deinen Ratschlag zu Herzen, lieben Dank!
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Ist das 1. vielleicht Geld? ?(
lg mone
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Ich lad dich ein,
In meinen Kopf.
Sieh es dir an, hier bist du.
Ich führ dich rum.
Da ist diese gelbe Tür, ich sag komm mit.
Hier scheint die Sonne, du findest das schön.
Der Raum ist sehr klein, du willst trotzdem rein.
Hier hängen Geschichten von uns, du willst alle sehen.
Du nimmst meine Hand, du willst nicht gehen.
Doch die Sonne geht schon wieder unter,
Ich führ dich weiter rum.
Da ist diese schwarze Tür, ich sag komm mit.
Du fragst dich was das ist.
Ich beschreibe dir das Innere aber du siehst nichts.
Du fragst dich was das ist.
An den Wänden hängen Bilder von dir,
in der Luft hört man deine Stimme als leisen Wind,
auf dem Boden liegen Scherben von meinem zerbrochenen Spiegel,
Aber du siehst nichts.
Du fragst dich was das ist.
„Regnet es?“ Das ist kein Regen. da fällt Trauer von oben.
„Warum ist es so dunkel?“ Und plötzlich bist du weg.
Ich weiß nicht wo du bist. Komm wieder.
Du bringst eine Kerze und schenkst uns Licht.
Aber trotzdem siehst du nichts.
Du fragst dich was das ist.
Ich führ dich raus und du lächelst wieder.
Morgen, wenn die sonne sich zeigt,
lad ich dich wieder ein,
in meinen Kopf.
Wie findet ihr das?
Ich bin sehr unsicher mit diesem alten Text von mir aber es bringt mich in eine gewisse Zeit zurück und irgendwie find ich es doch schön in seiner Unvollkommenheit.
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Regnet es stark so gehts mir gut
doch habe ich nicht den Mut
mich zu öffnen der Freude;
drum geh, werde Teil anderer Leute
da für mich kein Glück bedeute
was bald weg ist und ich verleugne.
Komm um bei mir zu bleiben
so können sie nicht trocknen,
meine Scheiben
Vertrauen
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben am
Es ist so viel Zeit vergangen,
So frage ich nicht mehr nach dem wann, sondern nach dem wie.
Ich bin in der nacht gefangen,
Und finde ich nicht mehr zu dem Klang einer Harmonie.
Es kostet mich Wille und noch viel mehr Mut,
Zu trauern in Stille bis Vernunft mich ruft,
Es trübt meine Sinne und füllt mich mit Wut,
„Wie“ Fragt diese Stimme „wird alles wieder gut?“
Jeden Tag gießen aber nicht pflücken sollte man sie,
So lehrte man mich, verlierst du die Blume nie.
Keine Angst vor Dieben sonst kann sie schnell verfaulen,
Sei das Wasser deine Liebe und die Sonne dein Vertrauen.