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mone

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Beiträge erstellt von mone

  1. Es ist so viel Zeit vergangen,

    So frage ich nicht mehr nach dem wann, sondern nach dem wie.

    Ich bin in der nacht gefangen,

    Und finde ich nicht mehr zu dem Klang einer Harmonie.

     

    Es kostet mich Wille und noch viel mehr Mut,

    Zu trauern in Stille bis Vernunft mich ruft,

    Es trübt meine Sinne und füllt mich mit Wut,

    „Wie“ Fragt diese Stimme „wird alles wieder gut?“

     

    Jeden Tag gießen aber nicht pflücken sollte man sie,

    So lehrte man mich, verlierst du die Blume nie.

    Keine Angst vor Dieben sonst kann sie schnell verfaulen,

    Sei das Wasser deine Liebe und die Sonne dein Vertrauen.

  2. Der Traum ist vorbei

    wenn die Augen aufgehen.

    Wir haben Ende Mai,

    du musst mal raussehen

     

    Gern wär ich Zeuge,

    dir streicheln Kopf und Haare,

    aber der Himmel trägt heute

    deine Augenfarbe

     

    Jetzt genieß das Licht,

    vergiss dein Lächeln nicht

    ich bin schon in Sicht

    deshalb spar bitte

    dein schönstes für mich.

  3. du hast dich gewöhnt

    an duft und haut

    verflogen ist nun auch

    der schmetterling im bauch

     

    mein kuss verkümmert

    weil du den weg versperrst

    mein herz zertrümmert

    weil du meine ängste nährst

     

    bisher unbenannt

    habe ich nun erkannt

    ob wille oder verstand

    unser Hand in Hand

  4. Gefesselt an Gedanken

    die dir nichts Gutes bringen.

    Lös dich von ihren ranken

    so hörst du die Vögel singen

     

    Doch musst du wollen,

    zu töten was dich plagt,

    sonst ist bald verschollen,

    des menschen einzger kamerad

     

    Erwarte nicht von deinem Nebenmann

    dass er dich hieraus retten kann,

    nur dein Kamerad und du

    lösen das problem im nu

  5. Ich lad dich ein,

    In meinen Kopf.

    Sieh es dir an, hier bist du.

    Ich führ dich rum.

    Da ist diese gelbe Tür, ich sag komm mit.

    Hier scheint die Sonne, du findest das schön.

    Der Raum ist sehr klein, du willst trotzdem rein.

    Hier hängen Geschichten von uns, du willst alle sehen.

    Du nimmst meine Hand, du willst nicht gehen.

    Doch die Sonne geht schon wieder unter,

    Ich führ dich weiter rum.

    Da ist diese schwarze Tür, ich sag komm mit.

    Du fragst dich was das ist.

    Ich beschreibe dir das Innere aber du siehst nichts.

    Du fragst dich was das ist.

    An den Wänden hängen Bilder von dir,

    in der Luft hört man deine Stimme als leisen Wind,

    auf dem Boden liegen Scherben von meinem zerbrochenen Spiegel,

    Aber du siehst nichts.

    Du fragst dich was das ist.

    „Regnet es?“ Das ist kein Regen. da fällt Trauer von oben.

    „Warum ist es so dunkel?“ Und plötzlich bist du weg.

    Ich weiß nicht wo du bist. Komm wieder.

    Du bringst eine Kerze und schenkst uns Licht.

    Aber trotzdem siehst du nichts.

    Du fragst dich was das ist.

    Ich führ dich raus und du lächelst wieder.

    Morgen, wenn die sonne sich zeigt,

    lad ich dich wieder ein,

    in meinen Kopf.

     

    Wie findet ihr das?

    Ich bin sehr unsicher mit diesem alten Text von mir aber es bringt mich in eine gewisse Zeit zurück und irgendwie find ich es doch schön in seiner Unvollkommenheit.

  6. Regnet es stark so gehts mir gut

    doch habe ich nicht den Mut

    mich zu öffnen der Freude;

    drum geh, werde Teil anderer Leute

    da für mich kein Glück bedeute

    was bald weg ist und ich verleugne.

    Komm um bei mir zu bleiben

    so können sie nicht trocknen,

    meine Scheiben

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