Jan Je
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Beiträge erstellt von Jan Je
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Ein Gedanke kann dich bis zum Wahnsinn quälen
oder aber dich bis ins tiefste beseelen
Ein Gedanke kann deine größte Hürde sein
aber er gehört nur dir allein
Ein Gedanke kann die schlimmste Lüge sein
oder so wahr, wie Wasser rein
Ein Gedanke kann dich lieben lassen
oder aber dich zu tiefst hassen
Ein Gedanke kann dich im Dunkeln führen
oder deine Wege trüben
Ein Gedanke kann bunte Welten schaffen
und im nächsten Moment verblassen
Ein Gedanke kann dich frieren lassen
oder aber dich warm umfassen
Gedanken sollen dein Verbündeter sein
denn so bist du niemals allein
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Lass mich gehen
Lass mich gehen. Bitte. Kann kaum noch stehen. Kein Land mehr sehen. Die Hoffnung stirbt zu Letzt. Aber sie stirbt. Sie muss. Um Platzt für etwas neues zu schaffen. Ich sehe was, was du nicht siehst. In dir. Aber du nicht in mir. Irgendwann wirst du es sehen. Bestimmt. König des Selbstbetrugs. Ich will vom Winde verwehen. Also lass mich endlich gehen. Aus eigener Kraft schaff ich das nicht. Was bin ich für dich? Kann nicht mit dir aber auch nicht ohne dich. Aber lieber mit dir. Auch wenn es weh tut. Erbärmlich. Abhängigkeit. Keinen Mut zur Selbstbestimmtheit. Keine Lösung weit und breit. Nur Neid. Auf die die du ansiehst, wie ich dich. Ich schau dich ewig an. In der Hoffnung, dass ich dich besser verstehen kann. Schweige still. Weil ich dich nicht verletzten will. Du siehst mich. Aber du übersiehst mich. Lass mich gehen. Bitte.
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Gefällt mir sehr vor allem die letzte Zeile, da mir diese Gefühl nur allzu bekannt ist.
Du liebst mich anders,doch will ich anders nicht sein...
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Ich stehe mir meist selbst im Wege
Und wenn ich mich dann frage
wieso ich nicht beiseite gehe
zucke ich nur mit den Schultern
weil ich nicht anders kann
und dann gehen wir zusammen
mein Skeptiker und ich
der schaut mich immer besorgt an
sagt das ich dieses und jenes nicht kann
er sagt zu allem grundsätzlich nein
sonst könnte es noch gut für mich sein
ich solle bloß nichts riskieren
lieber in Ruhe die Möglichkeit studieren
um dann zu merken
das ich sie verpasst hab
weil es zu viel zu bedenken gab
keinen Mut zur Tat
wenn er dann doch mal verstummt
bin ich plötzlich seltsam allein
denke: Das kann doch nicht richtig sein
doch merke ich das es auch ohne ihn geht
das er mir so oft im Wege steht
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So mancher Schmerz will nicht vergehen
manchmal können wir in all der Schönheit
nur noch das Dunkelste sehen.
die Beine sind müde und das Herz ist schwer
der Weg scheint zu lang und der Kopf so leer
die Kraft geht zur Neige
blind wandern wir umher
wünschend das doch irgendwo ein Ausweg wär
stolpernd und strauchelnd bleiben wir stehen
denn wir können keinen einzigen Schritt mehr gehen
wir sehen uns um und begreifen noch nicht
an unserer Seite die ganze Zeit wandeln -
ein helles und wärmendes Licht
allein sind wir nie
auch wenn es manchmal so scheint
immer da ein Licht
welches uns mit dem Guten vereint
eines dass nur für uns scheint
uns aufstehen lässt und springen vor Glück
wenn uns grade wieder etwas zu Boden drückt
wir sonnen und wärmen uns im gleißenden Licht
schauen in die Ferne und begreifen noch nicht
das alles was uns hat, ins Schwarze verbannt
schon lange vor der Kraft des Lichtes verschwand
dann verstehen wir es und sind trunken vor Glück
wohl wissend,wir müssen nie an jenen dunklen Ort zurück
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Vielen Dank für das positive Feedback, ich freu mich hier zu sein
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Vielen Dank Luise
LG,
Jan
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Nimm mich an der Hand
Zeig mir etwas das anders ist
Ein anderen Ort, ein anderes Land
Lassen wir alles zurück
Jeden Schmerz und jeden Zweifel
Alles was uns bedrückt
Lass uns leben, lieben und Dinge wagen
Nichts mehr Verschweigen
und uns alles sagen
Keine Angst davor den anderen zu erkennen
jeden Fehler zu lieben
und nicht davor davon zu rennen
Lass uns die Vergangenheit vergraben und alte Wunden schließen
Nicht mehr zurückblicken
sondern das hier und jetzt genießen
Lass uns die Zeit austricksen aber nicht verlieren
Mit ihr spielen
und alles ausprobieren
Einfach im Glück versinken und an nichts mehr denken
Tun was wir wollen
und uns alles schenken
Uns über jeden Tag aufs neue freuen
Erinnerungen prägen
und keine davon bereuen
Der schwarze Schatten
in Hoffnung & Fröhliches
Geschrieben am
Ein schwarzer Schatten legt sich langsam aber gewaltsam über mich
Ich bin ganz still
Schenke ihm keine Aufmerksamkeit
Er wird immer größer und größer
Bis er mich komplett einnimmt
Ich versuche zu schreien
Vergeblich
Er windet sich um meinen Hals
Ich ringe nach Luft
Panik strömt durch meinen Körper
Ich wehre mich - doch ich werde schwächer und schwächer
Um so mehr ich nachgebe um so fester werde ich umklammert
Ich blicke hilflos umher
Niemand der zur Hilfe eilt
Ich bin ganz auf mich gestellt und tanke neue Willenskraft
Es wirkt zunächt Aussichtslos
Ich stelle die Zweifel nun hinten an und konzentriere mich auf meine innere Stärke
Die Umklammerung wird schwächer
Mehr und Mehr übernehme ich die Überhand
Bis der Schatten letztendlich entschwindet
Ich weiß er wird zurückehren
Diesmal l werde ich vorbereitet sein