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teajunkie

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Beiträge erstellt von teajunkie

  1. Hallo teajunkie,

    herzlich :welcome_yellow: in der PoetenWG, ich wünsche dir eine tolle und kreative Zeit in unserer Gemeinschaft zu der du jetzt auch gehörst

    Es ist mein erster richtiger Versuch ein Gedicht zu schreiben

    Vielen Dank für die Ehre, jeder fängt einmal an, es freut mich das du dich entschieden hast dein erstes richtiges Gedicht hier zu veröffentlichen.

    Das Thema:

    Ich finde das Thema ist super gewählt, und alleine das du dich dazu entschlossen hast zeugt schon einmal von Talent, viele Autoren haben bereits etwas zu diesem Thema geschrieben und es ist leider immer noch aktuell das die Menschen die Natur zerstören,

     

    Die Technik:

    Du hast dich für Reime entschieden, leider gefallen mir diese nicht so gut da sich die Reimwörter sehr oft wiederholen bzw. gleich sind:

     

     

    Eine Kreatur ohne Ordnung

    Jedoch mit Verordnung.

    Viele wollen überleben

    Doch wer wird überleben?

    Weder der Stärkste noch der Schwächste

    Wird von ihr verschont.

    Doch wer wird von ihr verschont?

    Es gibt dazu noch mehr Stellen, das ist bereits beim lesen (verzeihe mir) nicht so toll und empfinde ich eher als störend. Da gibt es dann zwei Möglichkeiten, man tauscht Reimwörter aus oder aber man verzichtet ganz auf Reime und genießt die volle Freiheit.

     

     

    Der Inhalt:

    Es gibt auch inhaltlich ein paar kleine ungereimtheiten... z.B.

    Die Natur ist wie’ne Kreatur

    In der wir leben

    Jedoch versuchen zu überleben

    Eine Kreatur ohne Ordnung

    Jedoch mit Verordnung.

    Das ist für mich nicht so ganz stimmig, es gibt zwar chaotisches Wetter, allerdings hat die Natur aus meiner Sicht mehr Ordnung im System als die Menschen. Es gibt viel Naturgesetze etc... wie gesagt das ist nur ein kleiner Punkt als Beispiel, da ist die Sichtweise dann auch interessant.

     

     

    Der Schluss:

    Bis auf die Reimworte finde ich diesen sehr gut gelungen

    Die Mutter hasste ihren Sohn

    und er sah sie nur mit Argwohn

    So fragte sie ihn, was sei denn nur mein Lohn?

    So antwortete der Mensch nur mein Hohn.

    Zum Titel fällt mir noch ein, wenn dein Titel zu lang sein sollte, dann Streich ein paar Worte weg...

     

    Dein Titel: Die Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Mutter, der Natur

    das wegstreichen: Die Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Mutter, der Natur

     

    Mein Vorschlag ist also: Zwischen Mensch und Natur

     

    Ich hoffe du wirst weiterhin viel Spaß beim Schreiben haben und würde mich freuen weiteres von dir zu lesen,

    Danke Nils Perry und Detlef ,

    dass ihr die Mühe gemacht habt, meine Schwächen meines ersten Versuches mir zu zeigen, auf die ich weder beim schreiben noch beim Lesen meines Gedichtes gestoßen bin.

    Dein Titel: Die Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Mutter, der Natur

    das wegstreichen: Die Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Mutter, der Natur

     

    Mein Vorschlag ist also: Zwischen Mensch und Natur

    Danke Nils, Jerry und Radke,

    dass ihr die Mühe gemacht habt, meine Fehler und Schwächen meines ersten Versuches mir vorzuzeigen, auf die ich weder beim Schreiben noch beim Lesen meines Gedichtes gestoßen bin. Im Endeffekt kann ich nur meine Schwächen einsehen und versuchen zukünfitgere Fehler wie z.bsp. das Reimen auf die selben Wörter zu vermeiden oder zumindest die Anzahl wie häufig, dies in meinem Gedicht vorkommt. Danke Jerry für den Titel "Mutterliebe" der passt wirklich gut zu meinem Gedicht. Ich bin immer dankbar für jede Art von Kritik und Verbesserungsvorschlägen.

    Mit freundlichen Grüßen teajunkie

  2. Guten Abend meine Lieben.

    Ich teajunkie habe mich dazu entschlossen ein kurzes Gedicht zu schreiben.

    Es ist mein erster richtiger Versuch ein Gedicht zu schreiben und ich würde mich über jede Art von Kritik freuen. Mein Gedicht besitzt leider keinen richtigen Titel, da mir keine passende Überschrift dazu einfällt.

     

     

    Die Natur ist wie’ne Kreatur

    In der wir leben

    Jedoch versuchen zu überleben

    Eine Kreatur ohne Ordnung

    Jedoch mit Verordnung.

     

    Viele wollen überleben

    Doch wer wird überleben?

    Weder der Stärkste noch der Schwächste

    Wird von ihr verschont.

    Doch wer wird von ihr verschont?

     

    Sie verschont die die sich an ihr anpassen

    und möchten andren gern eine verpassen.

    Den Mensch sieht sie voller Zorn

    Denn sie glaubt sie hat ihn schon verlorn.

    Der Mensch bringt nur Zerstörung

    Sie sieht es nur mit Empörung.

     

    Er ist die Spitze der Nahrungskette

    Doch sie will ihn brennen sehen

    Wie'ne Lichterkette

    Und er will sie fallen sehen

    Wie'ne Ankerkette

     

    So bringt sie ihm Hungersnot

    Und versetzt ihn dabei gern in Atemnot

    So zerstört er Ökosysteme

    und entwickelt neue Waffensysteme

     

    Die Mutter hasste ihren Sohn

    und er sah sie nur mit Argwohn

    So fragte sie ihn, was sei denn nur mein Lohn?

    So antwortete der Mensch nur mein Hohn.

     

    -teajunkie

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