zonora84
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Man sitzt im Bus und betrachtet die vorbeiziehenden Gebäude.
Die ein- und aussteigenden Menschen...der ganze Lärm wird von den Kopfhörern mit Musik überdeckt.
So viele Gesichter, jeder für sich in seinen Gedanken vertieft.
All die spürbaren Emotionen.
Die Zeit scheint zu verblassen, nur noch die sich verändernde Landschaft.
Ich fahre immer weiter in die Nacht hinein.
Was ist wohl die Geschichte dieser fremden Gesichter?
Was ist der Grund ihrer Reise? Wohin wird es sie führen?
Mir fiel auf, dass wir alle ständig in Bewegung sind. Eigentlich wollen wir keinen Stillstand. Kehrt dieser erstmal ein, schafft er Platz für unsere Dämonen.
Und anstatt diese mit offenen Armen zu empfangen um herauszufinden was sie wollen, halten wir sie tief in uns vergraben. Damit dies auch so bleibt tun wir das für uns scheinbar Richtige.
Immer in Bewegung bleiben...
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Hey Walther!
Hi, ich möchte mich Nils anschließen, allerdings dennoch vorschlagen, am text, vor allem am metrum, noch ein wenig zu arbeiten. aber zuerst ein herzl. willkommen von mir! viel freude bei uns! lg W.Hallo zonora84,herzlich :welcome_yellow: der PoetenWG, ich wünsche dir eine kreative Zeit als Teil der Gemeinschaft.
Dein Gedicht habe ich gerne gelesen, ich finde es ist dir gut die Zerissenheit sehr gut beschrieben die man nach einer Trennung in manchen Momenten empfindet.
Ich bin schon gespannt auf weitere Werke von Dir.
Vielen Dank! Da ich absoluter Anfänger bin freue mich über konstruktive Kritik, so habe ich eine Möglichkeit mich hoffentlich weiter zu entwickeln
Liebe Grüsse
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Hey Nils! Vielen Dank für den herzlichen Empfang! Schön hier zu sein und einen Ort der Inspiration und des Austauschs gefunden zu haben.Hallo zonora84,herzlich :welcome_yellow: der PoetenWG, ich wünsche dir eine kreative Zeit als Teil der Gemeinschaft.
Dein Gedicht habe ich gerne gelesen, ich finde es ist dir gut die Zerissenheit sehr gut beschrieben die man nach einer Trennung in manchen Momenten empfindet.
Ich bin schon gespannt auf weitere Werke von Dir.
Danke für dein Feedback ich freue mich auch Werke von dir zu lesen.
Liebe Grüsse
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Ich besuchte dich Jahr für Jahr
Konnte nie glauben was von dir übrig war
Ein kalter Stein, eingebettet in trostloser Erde
Eine Kerze, die Blumen
Auch sie werden sterben
In Wahrheit versuche ich dich zu vergessen
Wie einen bösen Traum
Nun weiss ich es lag nicht in meinem Ermessen
Mein Herz ist sprachlos und glaubt es kaum
Die Erinnerungen verblassen
Ich habe Fotos von dir
Auch sie werden vergilben
Du gingst einfach fort von mir
Kann mich an dein Gesicht erinnern
Doch nicht was es war
Kann deine Stimme nicht mehr hören
War sie so deutlich und klar
All meine Fragen enden ins Nichts
Lasten schwer und fressen mich
All die Schmerzen, schon immer da
Aber nie so grausam wie an dem Tag
an dem ich dich sah
Doch manchmal in der einsamen Stille,
für einen kurzen Augenblick
Stehst du da und umarmst mich
Mein Herz kann hören wie du ganz leise
zu mir sprichst
Mit den Worten: Jeden Tag denke ich an dich
Das Meer und die Liebe
in Hoffnung & Fröhliches
Geschrieben am
Das Meer ist weit, also schau nicht in die Ferne.
Setz keinen Anker, sondern folge den Sternen.
Dort hinter dem Horizont,
kann sein eine neue Welt.
Dort hinter dem Horizont,
Ein Ort an dem deine Hülle fällt.
Nenne es Hoffnung, die du weiter nährst.
Nenne es Intuition, mit der du weiter fährst.
Doch kannst du es sehen wie ich so rein und klar...
wirst du es verstehen und fragen:
"Ob dies nun wirklich die wahre Liebe war."